Biofilme bestehen aus einer Schleimschicht (Film), in der Mikroorganismen (z. B. Bakterien, Algen, Pilze, Protozoen) eingebettet sind. Biofilme entstehen
abgegeben, sie bilden die Matrix und Struktur mikrobieller Agglomerate wie Biofilme und Bakterienflocken und stellen den Hauptanteil ihrer Trockenmasse dar
Stromatolithen sind Biofilme, die aus Mikroorganismen bestehen (Mikrobenmatten). Bei rezenten Stromatolithen bestehen die 1–10 mm dicken Biofilme meistens aus
Suspensionskulturen erfolgt. Zellen kleben außer an Substraten auch an Biofilmen. Moleküle, die die Zelladhäsion möglich machen, werden Zelladhäsionsmoleküle
abgegeben. Sie bilden die Matrix und Struktur mikrobieller Agglomerate wie Biofilme und Bakterienflocken und stellen den Hauptanteil ihrer Trockenmasse dar
das Antibiotikum, welches dieses Molekül inaktiviert nicht mehr wirken. Biofilme sind in eine Schleim-Matrix eingebettete Ansammlungen von Mikroorganismen
Besser wäre auch hier: "Die Biofilme sind erst in den letzten Jahren in den Fokus der Aufmerksamkeit gerückt. Obwohl Biofilme in der Natur allgegenwärtig
Atmosphäre aufnehmen. Scherkräfte bei der Drehbewegung lösen zu dicke Biofilme von der Bewuchsfläche ab, diese werden in einem anschließenden Anlagenteil
gezeigt, dass sich in allen Trinkwasserinstallationen ein Biofilm bildet. Die Bildung eines Biofilmes in einer Trinkwasserinstallation ist ein sehr komplexer
genannter Biofilme auf Oberflächen von abgestorbenen Knochenanteilen oder Fremdimplantaten. Zahlreiche Bakterien sind in der Lage, solche Biofilme auszubilden
Stoffen geschieht durch lebende Mikroorganismen die als Biofilm auf festen Materialien siedeln. . Biofilme bestehen aus den Zellen der Organismen selbst sowie
Lebensmitteln zu finden und siedelt auch auf Oberflächen von Polymeren (siehe Biofilm). Für Menschen mit normaler immunologischer Abwehr bedeutet das Bakterium
mittels Bioziden (meist auf Brombasis) diskontinuierlich sich bildende Biofilme beseitigt. Chlor wird vor allem in südlichen Ländern zur Desinfektion eingesetzt
jedoch stark vermehrt, ändert er seine „Verhaltensweise“: Die Zellen bilden Biofilme und können zur Erkrankung des Wirts führen. Die ersten Organismen, in denen
Antibiotika aufweist. Außerdem sind sie fähig, bei höherer Zelldichte Biofilme (Schleime) zu bilden, die sie gegen Fresszellen und Antibiotika schützen
Probleme mit abnehmender Abbauleistung sind häufig damit begründet, dass die Biofilme auf den Trägern zu dick werden und die effektive Fläche des Trägermaterials
und Gesellschaft sowie Schulentwicklung und Schulleitung (leadership). Biofilme und Biointerfaces Informatik Kriminologie Erziehungswissenschaften Gesundheit
Eine Kahmhaut ist ein Biofilm aus Mikroorganismen, der sich an Grenzübergängen von Medien (z. B. Oberflächen von Wasser oder Steinen) zur Luft ansammelt
Perth, in Science, dass sie in zwei Goldminen auf fast allen Goldkörnern Biofilme mit dem Bakterium Ralstonia metallidurans gefunden hätten. Damit konnte
trophischen Ebene der Nahrungskette. Aquatische Weidegänger weiden meist Biofilme ab, die neben Algen auch Bakterien und Pilze enthalten, ohne zwischen diesen
Sie ernähren sich von eingeschwemmtem organischen Material und bauen die Biofilme ab, die sich an den Wänden der Rohrleitungen bilden können. Eine verstärkte
Kohlenhydraten, die als Nahrungsreserve dient und die Schicht mechanisch verstärkt. Biofilme haben ein zähes Leben, der Gebrauch von antiseptischen Mundspülungen kann
Bevölkerungsdichte Gene exprimieren und spezialisierte Gemeinschaften wie Biofilme bilden und Funktionen wie Biolumineszenz koordinieren. So konnten Greenberg
Mikroorganismus erscheint. So etwas könnte man kaum als „Biofilm“ bezeichnen. Die mikroskopischen Bilder der Biofilme rezenter Stromatolithen zeigen dagegen eine dichte
Beläge und krankes Gewebe bestmöglich zu entfernen. Danach werden die Biofilme in diesen Bereichen und die enthaltenen entzündungsauslösenden Mikroorganismen