Bjørnson ist ein patronymisch gebildeter norwegischer Familienname mit der Bedeutung „Sohn des Bjørn“. Bjørn Bjørnson (1859–1942), norwegischer Schauspieler
Was ist okay, was geht gar nicht bei Bildern? Dieses Merkblatt erklärt es kurz und knapp.
zeitgenössische Historiker Michael Birkeland schrieb in einem Brief: „Björnson fährt fort in politischer Raserei, die fast unerklärlich ist. … Sein Abgott
Bjørn Bjørnson (* 15. November 1859 in Christiania, Königreich Norwegen; † 14. April 1942 in Oslo, Königreich Norwegen) war ein norwegischer Schauspieler
Grete Jehly heiratet er Dagny Björnson, die Enkelin des Schriftstellers Björnstjerne Björnson sowie Tochter von Einar Björnson und Elsbeth Langen, der Schwester
Texten von Heinrich Heine, Ludwig Uhland, Emanuel Geibel, Björnsterne Björnson), Klavierstücken und kammermusikalischen Werken bekannt. Svenskt biografiskt
„Altisländische Elementarbuch“, ein Buch über „Henrik Ibsen, Björnsterne Björnson und ihre Zeitgenossen“ (1908) und über Skaldik. Er war eine wichtige Mittlerfigur
Hamsun, Egil Hamsun, der Sohn des isländischen Staatspräsidenten Björn Björnson und Francis Paul Matton. Einheitsführer war SS-Standartenführer Gunter
Schriftstellerin. Sie veröffentlichte auch unter den Pseudonymen Olaf Björnson, A. von der Paura, Renorga und Metis. Auguste Groner wurde 1850 als Tochter
Unterricht bei von Auer fortsetzte. 1908 lernte sie in Norwegen Einar Björnson kennen, der ihr Gönner wurde und ihr die Viotti, ein berühmtes Instrument
Rundfunk der DDR, war er zu hören. Suhr war mit der Schauspielerin Hedda Björnson (1904–1984) verheiratet. 1965: Engel im Fegefeuer 1965: Die Heinitzer
Björnstjerne Björnson (* 1832)
Ab 1892 bemühten sich norwegische Persönlichkeiten, vor allem Nansen, Björnson und Elling Holst, um die Rückkehr Lies, zum einen aus Sorge um ihn, zum
geborene Ellen Franz. Zu ihnen gehörten Josef Kainz, Adele Sandrock, Björn Björnson und Albert Bassermann. Eine von Oktober 1886 bis April 1887 geplante und
fand Eingang in die Literatur: der norwegische Schriftsteller Björnsterne Björnson schrieb 1894 an seine Tochter aus Schwaz in Tirol „Wir tranken Vöslauer
Tournee. Bei einem Gastspiel „Wenn der junge Wein blüht“ von Björnstjerne Björnson (Regie: Boleslaw Barlog) im „Kleinen Theater im Zoo“ in Frankfurt am Main
(für Sweet Charity) 1987: John Napier (für Starlight Express) 1988: Maria Björnson (für Das Phantom der Oper) 1989: Claudio Segovio und Hector Orezzoli (für
Buchdruckerei, Leipzig 1911. Bernhard Kahle: Henrik Ibsen, Björnstjerne Björnson und ihre Zeitgenossen. Vorrede von Gustav Morgenstern. 2. Aufl., B. G.
Frida von Bülow). In: Berliner Tageblatt, Nr. 392 vom 5. August 1910. Björnson und Schweden. In: Hamburger Nachrichten vom 13. August 1911. Selma Lagerlöf
Sprache und Komposition neben denen des großen norwegischen Meisters (Björnson) behaupten. (...) Magdalene Thoresen konnte sich (...) mit ihrer ersten
): Deutsches Literaturlexikon. Das 20. Jahrhundert. Bd. 2: Bauer-Ose - Björnson. De Gruyter Verlag, Berlin 2000. ISBN 3-908255-02-3. Sp. 315 f. Gudrun
(1877–1880) Adele Sandrock (1879–1880) Wilhelm Dettmer (1879–1881) Björn Björnson (1880–1882) Anita Augspurg (1881–1882) Carola Bartoschek (1881–1884) Rudolf
getauften Arztes übersetzte zunächst skandinavische Literatur (Björnstjerne Björnson, Jonas Lie, Arne Garborg, Knut Hamsun und als erste die Gesamtausgabe von
1937 Führende Geister des Nordens. Geist und Poesie der Skandinavier. Björnson, Strindberg, Ibsen, Stuttgart 1940 Shakespeare, Kant, Goethe. Drei Reden
gerufenen liberalen „Innzeitung" und im Jahre 1862 lernte er Björnstjerne Björnson kennen, mit dem er dauernd in brieflichen Verkehr trat. Anlässlich der