Blaue Fliesen (auch: blaue Kacheln) war in der DDR eine umgangssprachliche Bezeichnung für die in der Bundesrepublik Deutschland ausgegebene D-Mark. Die
Wand- und Bodenbelag Fliesen ist der Familienname von Otto Fliesen (1888–1967), deutscher Unternehmer und Politiker Siehe auch: Blaue Fliesen Fließ Vlies
Zeitungen der DDR annonciert. Dabei wurde kurzzeitig die Umschreibung blaue Fliesen, in Anlehnung an die Farbe von 100-DM-Scheinen, verwendet. Der offizielle
U-Bahnhof einen bis zu acht Meter breiten Mittelbahnsteig und ist mit blauen Fliesen verkleidet. Wie viele andere Bahnhöfe wurde auch dieser von Alfred Grenander
wurde mit Isarkiesel-Kunststeinen ausgelegt, die Säulen wurden mit blauen Fliesen verkleidet, und die zwei Lichtbänder wurden mit Aluminium-Lamellen verblendet
verfügt über ein einzelnes Minarett und ist besonders bekannt für die blauen Fliesen aus Iznik im Inneren und auch an der Außenwand unter dem Portikus.
Ausgestaltung beauftragt worden, für den Bahnhof Rotunda wählte sie grün-blaue Fliesen mit Spiralformen. Die Fahrgastzahlen stiegen über die Jahre bedingt
vergleichsweise tief im Grundwasser liegt. Die Hintergleiswände bestehen aus blauen Fliesen, wobei auf Gleis 1 ein Kunstwerk aus Blech angebracht ist. Die Säulen
„Westmark“ in der DDR neben der DDR-Mark. Insbesondere die sogenannten „blauen Fliesen“ (100-DM-Scheine) waren ein beliebtes Tauschmittel auf dem Schwarzmarkt
Schiffen verloren. Hunderte mit Bildern der Eroberungsreisen bemalte blaue Fliesen, die von der Künstlerin Francoise Schein gestaltet wurden, erinnern
Saraiva de Carvalho. Die Fassade zeigt im Sockelbereich Felder mit blauen Fliesen (Azulejos), die aus der Fábrica Sant'Anna stammen. Der Bahnhof verfügt
Beispiel in Zeitungsanoncen "tausche Ferienplatz an der Ostsee gegen blaue Fliesen" --91.224.226.196 17:22, 21. Aug. 2013 (CEST) Zur Begriffsklärung weil
Natursteinquadern errichtet sind. In den Südmauern sollen auch Klinker und blaue Fliesen verwendet worden sein. Ein Eingang befindet sich im Nordwesten. Im Inneren
Der Schrein hat eine Kuppel und ist bekannt für seine Verzierung mit blauen Fliesen, darunter ist der Sardab („Keller“), wo der Imam angeblich verschwand
scherzhaft in anderen Situationen verwendet: Dafür gibt es ein Bienchen! Blaue Fliesen – umgangssprachlich scherzhaft für Westgeld, in Anlehnung an den 100-DM-Schein
angeboten, Schlüsselwörter in Kleinanzeigen waren z. B. als Tauschobjekte „blaue Fliesen“ oder „blaue Kacheln“, womit der blaue 100-DM-Schein gemeint war. Kaufkraftbereinigt
Säulenform gebaut. Der Sockel ist aus Stein. Das Minarett ist teilweise mit blauen Fliesen dekoriert. Die Moschee besitzt sechs Kuppeln, die auf von 12 Säulen
total zerstört, bis 1951 aber in der alten Form wieder aufgebaut. Die blauen Fliesen, so noch vorhanden, wurden dabei beigefarben übermalt. Völlig neu gestaltet
Kindermärchen! Besetzt mit winzigen Spiegeln in zauberhaften Mustern, blaue Fliesen, Teppich, das Plätschern fließenden Wassers, und der Brunnen. Hier sitzt
DDR wurde die D-Mark als inoffizielle Parallelwährung genutzt. Mit „blauen Fliesen“ konnte in Kleinanzeigen angedeutet werden, dass man bereit war, mit
wiederaufgebaut. An das Original erinnern heute nur noch die weißen und blauen Fliesen an der Fassade. Ab 1980 wurde es vom Deutschen Polen-Institut genutzt
al-Kazimiyya-Moschee in al-Kazimiyya, einem nordöstlichen Vorort von Bagdad. Foto von 1970. Auf Fotos ab 1971 ist ein anderer Uhrturm mit blauen Fliesen zu sehen.
die Kuppeln von Moscheen in Samarkand, Buchara usw. aus leuchtend blauen Fliesen, dessen Grundstoff auch Lapislazulipigmente enthält. Bei der Restaurierung
"DDR-Jargon". Darunter kämen Begriffe wie Broiler, Bärendreck (Dichtstoff), Blaue Fliesen, Doppelpack (= Volkspolizisten auf Streife) usw. Untwerkategiorie von
Ausdruck. Die Verkleidung der Fassade mit den charakteristischen blauen Fliesen stammt aus der Zeit des osmanischen Sultans Süleymans des Prächtigen