Angehörigen einer Frauenbewegung, analog zur „Emanze“ der 1970er Jahre. Die Blaustrümpfe waren keine organisierte Gruppe, wie die späteren Suffragetten, sondern
für Richter, Botengänge und Ähnliches. Im 17. und 18. Jahrhundert war Blaustrumpf ein Spottname für die Gerichtsdiener, die oft blaue Strümpfe trugen.
Die Löschung der Seite „Blaustrumpf“ wurde ab dem 13. Juli 2004 diskutiert und abgelehnt. Für einen erneuten Löschantrag müssen gemäß den Löschregeln
charakterisierende Neck- und Spitznamen heraus. Demnach lebten hier im Ort die Blaustrümpfe - wahrscheinlich bedeutet der Name einen Hinweis auf das Waid-Färberhandwerk
gründete sie im Bonner Frauen-Forum die achtköpfige Songgruppe Bonner Blaustrümpfe. Für diese Gruppe schrieb sie zahlreiche populäre Lieder zu Themen der
1973 wurde im Bonner Frauenforum eine Songgruppe unter dem Namen Bonner Blaustrümpfe gegründet, für die Inge Latz unter anderem Texte von Caroline Muhr und
In: Julia Freytag, Alexandra Tacke (Hg.): City Girls. Bubiköpfe und Blaustrümpfe in den 1920er Jahren. Böhlau, Köln u.a. 2011, S. 111-126. ISBN 978-3-412-20603-1
war eine englische Salondame, Schriftstellerin und Mäzenin, die die „Blaustrumpf“ Bewegung im England des 18. Jahrhunderts mitbegründete (Blue Stockings
Redstockings. Der Begriff Redstockings ist ein Neologismus, angelehnt an Blaustrümpfe, dem abwertenden Ausdruck für intellektuelle Frauenrechtlerinnen, und
Berend, in: Julia Freytag, Alexandra Tacke (Hg.), City Girls. Bubiköpfe & Blaustrümpfe in den 1920er Jahren. Böhlau, Köln 2011, ISBN 978-3-412-20603-1. (= Literatur
Dandy, Snob, Flaneur. Exzentrik und Dekadenz; Bd. 3: Femme fatale, Vamp, Blaustrumpf. Sexualität und Herrschaft; Bd. 4: Philister, Kleinbürger, Spießer. Normalität
Notstromdiesel nicht funktionieren). Dazwischen gibt es weitere Graduierungen. Blaustrumpf (nicht signierter Beitrag von 212.114.159.142 (Diskussion) 14:36, 10
All-American-Girl Dragon Lady Gerd Stein (Hrsg.): Femme fatale, Vamp, Blaustrumpf. Sexualität und Herrschaft (= Kulturfiguren und Sozialcharaktere des
Frauen in einer gesellschaftlich akzeptablen Form zu etablieren. Die Blaustrümpfe betätigten sich als Mäzene und Förderer für Bildung und Gelehrsamkeit
Auf diese intellektuellen Zirkel bezog sich die abfällige Bezeichnung Blaustrumpf. Die erste Welle der Frauenbewegung in den USA entstand im Zuge der
und gehörten somit nicht in die ab etwa den 1770er Jahren damals als Blaustrümpfe (Bluestockings) bezeichneten Kreise literarisch ambitionierter Frauen
Feministinnen und Frauenrechtlerinnen – im 19. Jahrhundert abwertend Blaustrümpfe genannt – seit dem Beginn der Frauenbewegung oftmals mangelnde Attraktivität
ist Blau die Farbe der Gottesmutter Maria und eine liturgische Farbe Blaustrumpf war die abwertende Bezeichnung für die ersten Angehörigen der Frauenbewegung
spielten Anfang des 20. Jahrhunderts Literaturzeitschriften wie Seito (Blaustrumpf), Fujin Koron und Shufu No Tomo, die sowohl klassisch bildungsbürgerliche
Cypressenburg (im Original die Gräfin de Château-Gaillard), in der er sie als Blaustrumpf zeichnete. Die 14 Gesangsstücke des Vaudeville reduzierte er auf die
Erbansprüche auf den Thron stellen könnte. Die Königin, die ihr Leben als Blaustrumpf in Männerkleidung lebt, hat eine schwärmerische Zuneigung zu ihrer Hofdame
Gegenbewegung setzt Anfang des 20. Jh. u. a. mit der Zeitschrift Seitō („Blaustrumpf“), die 1911 gegründet wurde, ein. Seit 1947 ist die Gleichstellung der
Volke (verfasst 1848) Susanne Mountfort (1878) Magdalena (1879) Nur kein Blaustrumpf (1881) Eine Diplomatin (1882) Eine Heimfahrt (1882) Hohe Liebe (1884)
seinem Rechtschreibwörterbuch. 2002 wurde Emanze wieder aufgenommen. Blaustrumpf Suffragetten Wiktionary: Emanze – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft
Werke Isabel Hessel auf den Seiten von "Xing" Isabel Hessels Blog "Der Blaustrumpf" Normdaten (Person): GND: 137693648 (PICA, AKS) | VIAF: 81843686 |