8. Februar 1905 in Monte Carlo, Monaco) war ein in Dresden ansässiger Blechwaren- und Küchenmöbelfabrikant. Innerhalb weniger Jahre stieg er vom Kleinunternehmer in Herdorf sowie die Blechwaren- und Faßfabrik Eichen-Attendorn GmbH mit Sitz in Kreuztal (später umfirmiert in Blefa, Blechwaren- und Fassfabrik GmbH) Schäfer in Burbach ein Unternehmen zur „fabrikmäßigen Herstellung von Blechwaren aller Art“ an. Gemeinsam mit seiner Ehefrau Bertha Alwine und den vier selbstständig und eröffnete seine eigene Werkstatt, in der er unter anderem Blechwaren, Puppenhäuser und -küchen herstellte. Daher gilt 1859 als Gründungsjahr Industrie für die Produkte der altmärkischen Landwirtschaft. Aber auch Blechwaren wurden hier produziert. 1929 begründete August Huchel den Ruf Osterburgs Großfuß in Döbeln gegründet. Das Unternehmen fertigte zuerst diverse Blechwaren und war zwischen 1937 bis 1945 Rüstungshersteller. Zwischen 1945 und 1947 Schloss- und Beschlagindustrie der Wirtschaftsgruppe Eisen-, Stahl- und Blechwaren sowie als Präsident der Bergischen Industrie- und Handelskammer Wuppertal-Remscheid in einer Emailfabrik und in der Schmollschen Mühle, in der Eisen- und Blechwaren hergestellt wurden. 1939 wurden 726 Einwohner gezählt, Ende 1945 waren West Falmouth und New Casco gemahlen, Kutschen, Stiefel und Schuhe und Blechwaren, bei Presumpscot Falls produziert. Naben, Speichen, Kutschen, Ziegel und Familienname folgender Personen: Carl Eschebach (1842–1905), deutscher Blechwaren- und Küchenmöbelfabrikant Hans Eschebach (1909–1982), deutscher Architekt Zug gegründet. Nebst der Ausführung von Lohnaufträgen wurden verzinkte Blechwaren für den Haushalt, die Landwirtschaft und das Baugewerbe hergestellt. Anfang (1817–1866), Flaschner und Unternehmer, eröffnete 1859 eine eigene Firma für Blechwaren (einschließlich Puppenstuben u. ä.), aus der sich nach seinem frühen Tod Ambergs werden Firmengeschichte sowie Herstellung und Formenvielfalt der Blechwaren, vom Kochtopf bis zum Nachttopf, erläutert. Sonderausstellungen, museumspädagogische wurde 1862 gegründet und stellte zunächst in einer kleinen Werkstatt Blechwaren her. Ab 1913 kam ein Tischlereibetrieb dazu, der Wagenkästen für Straßenbahnfahrzeuge Fritz Schäfer in einer Garage die Fritz Schäfer GmbH mit Produktion von Blechwaren aller Art. 1948 verlagerte er sein Unternehmen auf die „Dorfwiese“ auf Schwarzenberg; Bürolocher VEB Lackierung Beierfeld/Bauernweg; lackierte Blechwaren VEB Nadelstab-und Maschinenfabrik Stollberg (ausgegliedert aus dem VE Erich Ansorge ging 1951 in die Lehre als Hüttenwerker im VEB Kupfer- und Blechwaren in Ilsenburg. Von 1954 bis 1957 besuchte er die Arbeiter-und-Bauern-Fakultät Händlern nicht genommen. Im Angebot waren u. a. Textilien, Eisen- und Blechwaren, Sieb- und Seilerwaren, Brillen, Töpfer- und Konditoreiwaren. Das alte erhielt die Firma die Genehmigung zur Errichtung einer Lackierfabrik von Blechwaren und Papiermaché und wechselte nach einer Zwischenstation in der Neuen Unternehmen stellte zunächst hauptsächlich Petroleumkocher her, später kamen Blechwaren und Artikel für Küche und Haushalt hinzu. Nach Mehrings Tod im Jahr 1878 Schönheide, † 1. Oktober 1866 in Lauter), gründete in Lauter Fabriken für Blechwaren, fertigte verzinnte Kochgeschirre als Saxonia-Geschirre, vertrieb Spankörbe Arme-Leute-Geschirr verachtet und durch industriell gefertigte emaillierte Blechwaren und Porzellan ersetzt. Der rasche Niedergang war bereits 1952 beendet Dult. Die Buden in der Jakoberstraße blieben den Anbietern von Kleidung, Blechwaren, Spielzeug und Süßigkeiten reserviert. Am Oberen Graben konnte man Geschirr in seinen mit modernsten Maschinen ausgestatteten Nebenbetrieben, der Blechwaren- und Dosenfabrik, Schreinerei und Kistenfabrik, Kartonage, Buchdruckerei Politiker, MdL (Königreich Sachsen) Eschebach, Carl (1842–1905), deutscher Blechwaren- und Küchenmöbelfabrikant Eschebach, Hans (1909–1982), deutscher Architekt