Bleiacetat ist der Name mehrerer chemischer Verbindungen: Blei(II)-acetat Blei(IV)-acetat
Ich glaube kaum, dass Papier zum Erreichen eines optischen Effekt heute noch erzeugt, verkauft oder verwendet werden darf. Schätze eher, jahrzehntelang
Die Aufarbeitung (Recycling) von Lindlar-Katalysatoren ist sehr aufwendig. Sie absorbieren dummerweise andere Schwermetalle im Prozess, daher kommt Recycling
Reaktor gegeben. Um die weitere Hydrierung zum Alkan zu verhindern, wird Bleiacetat (oder Blei(II)-oxid) als Katalysatorgift eingesetzt. Dadurch wird die
kontrovers diskutiert. Bleipapier, ein mit einer 1%igen wässrigen Lösung von Bleiacetat getränktes und in schwefelwasserstoff-freier Luft getrocknetes Filterpapier
reagieren zu Natriumacetat und Wasser. Essigsäure und Blei(II)-oxid ergeben Bleiacetat und Wasser. In der chemischen Analytik können Acetate leicht nachgewiesen
schwerlösliches Bleiphosphat zu finden ist. Bleiphosphat kann durch Reaktion von Bleiacetat mit Natriumphosphat gewonnen werden. Bleiphosphat ist als krebserzeugend
Bleiacetat oder Bleinitrat), die mit Kaliumchromat oder Ammoniumchromat versetzt wurde, abscheidet. Industriell wird die Darstellung aus Bleiacetat auf
Fällung von Natriumazid mit einer wasserlöslichen Bleisalz-Verbindung wie Bleiacetat. Bleiazid wird, in Mischung mit Bleitrinitroresorcinat, als Initialzünder
welche auch bei damaligen Kanonen benutzt wurde, war mit Chemikalien (Bleiacetat) getränkt und verbreitete daher beim Verbrennen einen sehr starken und
PbCrO4 (Chromgelb). Verwendet man zur Fällung einer Bleisalzlösung (Bleiacetat) – wie zur Herstellung von Chromgelb – nicht saure, sondern neutrale oder
Mal Dünnschichten aus Bleisulfid (PbS) aus einer Lösung herstellte, die Bleiacetat, Thioharnstoff und Natriumhydroxid enthielt. Das Verfahren kann ähnlich
Schwefelsäure, Oxalsäure, Pottasche, Kalkwasser, Höllenstein, „Bleizucker“ (= Bleiacetat) und „Spiritus“ (Ethanol). Im 19. Jahrhundert entwickelte sich schließlich
als Dehydrierungs- und Hydroxylierungsmittel Verwendung. Eintrag zu Bleiacetate. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 9. Oktober 2014
Hervorzuheben aus der Liste ist der Lindlar-Katalysator. Der Katalysator ist mit Bleiacetat vergiftet. Dadurch ist es möglich, ein Alkin zu hydrieren so dass dieses
Oxalsäure, Pottasche, gelöschter Kalk bzw. Kalkwasser, Silbernitrat, Bleiacetat, Spiritus (nach Bergmann, 1780). Mit der Entdeckung des Gesetzes von
Meninge-gestichenem Metall lecken wegen der Süße. Auch "Witwenzucker" (Bleiacetat) sollte auch für den Nicht-Toxikologen genügend Hinweise auf die langfristigen
Visitenkarten verwendete Papiersorte. Durch Auftragen einer dünnen Schicht Bleiacetats in wässriger Lösung wird ein kristallener Überzug erreicht, der den Eisblumeneffekt
reagiert Blei zu Bleioxid, dazu können noch andere Bleiverbindungen (z.B. Bleiacetat) kommen, etwa wenn es zu Reaktionen mit in Eichenholz (oft verwendet für
aufgesaugt durch eine inerte, poröse Masse 1616 60 6.1 Blei(II)-acetat (Bleiacetat) 1617 60 6.1 Bleiarsenate 1618 60 6.1 Bleiarsenite 1620 60 6.1 Bleicyanid
2014 (CET) Da passt das Bild mit Resten von Bleiacetat aber nicht richtig, da im Teaser nichts von Bleiacetat steht. --AxelHH (Diskussion) 16:51, 25. Mär
Archiv 1: 2005–2007 Ich habe gesehen, dass du vor kurzem angefangen hast, dich an der Wikipedia zu beteiligen. Weil deine Diskussionsseite aber noch
Aussage, dass es sich bei dem diesem Bild dargestellten Gegenstand um „Bleiacetat, der [sic.] sich in antiken Weingefäßen bis heute erhalten hatte“ handelt
Sachen aufbewahrt oder serviert werden. Da bildet sich dann mit dem Essig Bleiacetat, welches löslich und ungesund ist. --Andras Corvi (Diskussion) 20:41,