Minuspol des Akkumulators wird Blei in Bleisulfat umgewandelt. Am Pluspol entsteht aus Blei(IV)-oxid und Sulfat Bleisulfat. Das in Wasser weitgehend unlösliche
Bleiakkumulator, der über die Spannung von 2,4 Volt geladen wird, dass statt Bleisulfat zu Blei und Bleidioxid nämlich Wasser zu Wasserstoff und Sauerstoff elektrolysiert
Bleiakkumulators schließen sich an der Oberfläche seiner Elektroden die Bleisulfat-Kristalle zu immer grobkörnigeren Ablagerungen zusammen, was einerseits
Begriff Sulfatierung beschreibt je nach Fachrichtung: die Ablagerung von Bleisulfat in einem Bleiakkumulator: Sulfatierung (Akkumulator) das Anhängen von
dass eine Ionische Flüssigkeit der Form Blei Disulfat existiert, wen man Bleisulfat in konzentrierter Schwefelsäure mol:mol löst? Und somit ein Blei Disulfat
chemische Veränderung der eingepressten Stoffe Blei, Bleidioxid oder Bleisulfat. Das führt zwangsläufig zur allmählichen Lockerung der Pressung. Ähnliches
der Schwefelsäure widersteht, da es sich mit einer Schutzschicht aus Bleisulfat überzieht. Die umständliche Salpeterzugabe vermied man, als man bemerkte
Ein Schlamm aus Bleisulfat kann keinen Kurzschluss verursachen, da PbSO4 elektrisch nicht leitet. Der Schlamm entsteht durch "Absprengung" der aktiven
unter Abgabe von Kohlendioxid auf. Das zurückbleibende, schlecht lösliche Bleisulfat bildet einen weißen Niederschlag. Erstmals entdeckt und beschrieben
das als Künstlerfarbe Anwendung findet, ist je nach Herstellung ein Bleisulfat/Bleichromat (etwa 2 PbSO4 · PbCrO4). Das Pigment wurde 1809 von Louis-Nicolas
wobei Schwefel abgeschieden wird und sich ein weißer Niederschlag aus Bleisulfat (PbSO4) bildet. Die lateinische Bezeichnung „Galena“ ist bereits durch
als auch Bleioxid verwendet werden (Verwendung auch in Autobatterien). Bleisulfat ist schlecht löslich, so dass die Bleielektroden sich kaum auflösen. Eisen
einigen anderen Mineralien 1826 auch ein neues arsen- und eisenhaltiges Bleisulfat, das er nach dem französischen Mineralogen François Sulpice Beudant Beudantit
(PbSO4). Der Anteil von Bleichromat liegt bei etwa 61-76 %, der des Bleisulfats bei 20-38 %. Bleisulfochromatgelb ist im Colour Index unter C.I. Pigment
mehr in Europa. Es wird dabei auch als Mischkristall in Kombination mit Bleisulfat und/oder Bleimolybdat (z.B. von C.I. Pigment Red 104) eingesetzt. Die
von Kohlendioxid löslich. Dabei bildet sich ein weißer Niederschlag von Bleisulfat. Erstmals entdeckt wurde Caledonit bei Leadhills im Südwesten Schottlands
unter Abgabe von Kohlendioxid auf. Das zurückbleibende, schlecht lösliche Bleisulfat bildet einen weißen Niederschlag. Erstmals entdeckt wurde Susannit in
bildet sich nach einiger Zeit eine Schicht basischen Bleicarbonats und Bleisulfats. Diese schützt das Wasser vor dem Blei, jedoch geht selbst dann noch
Kathode Blei(IV) im Bleidioxid unter Aufnahme von Elektronen zu Blei(II) im Bleisulfat reduziert. Gleichzeitig wird an der Anode Formaldehyd unter Abgabe von
Aktivkohle entgegengewirkt. Dadurch werden Bleiionen in schwer lösliches Bleisulfat überführt und an die Kohle gebunden. Um Blei aus dem Blut und aus leichtverfügbaren
(entweder von der Elektrode abbröseln oder durch direkte Zerstörung des Bleisulfats) und den Akku zumindest teilweise wieder regeneieren sollen, taugen die
ist, kommt es während des Ladevorgangs zum Durchbruch des isolierenden Bleisulfats. Danach fließt ein Ladestrom und die Ladespannung sinkt wieder auf normale
Bleisulfat stark ab Wasser entsteht Die Säuredichte nähert sich mit voranschreitender Entladung der Dichte von Wasser Die Löslichkeit von Bleisulfat
Farbe bei weißer Strichfarbe. Chemisch gesehen gehört Lanakit zu den Bleisulfaten. Seine Mohshärte liegt zwischen 2 und 2,5 und seine Dichte beträgt 6
bemerkte die reduzierende Wirkung der Kathodenstrahlen, wenn sie auf mit Bleisulfat oder Kupferoxid beschichtete Platten trafen. Daraus zog Villard den (falschen)