Hexenmehl, Schlangenmoos, Waldstaub, Bärlappsamen, Alpenmehl, Erdschwefel, Blitzpulver, Hexenkraut, Drudenkraut, Teufelsklaue. Bärlappsporen wurden bereits
Mathematiker Franz Xaver von Zach entwickelte 1803 ein Verfahren mit Blitzpulver-Signalen, um für die Landesvermessung auch in der Nacht weite Distanzen
Verbrennungen zu. Adolf Miethe und Johannes Gädicke entwickelten 1887 ein Blitzpulver, indem sie dem Magnesium Kaliumchlorat und Antimon-(III)-sulfid beimischten
komprimiertem Blitzpulver und erhielt darauf ein Patent. Er erfand den Haushalts-Lampensockel mit Schraubgewinde, gepresstes Blitzpulver, die Schmelzsicherung
Magnesiumpulver mit Natriumpersulfat mischt, erhält man sogenanntes Blitzpulver (Flash). Eintrag zu Natriumperoxodisulfat in der GESTIS-Stoffdatenbank
enthalten. In anderen Ländern werden jedoch häufig Feuerwerksartikel mit Blitzpulver/Flashpulver verkauft. Zu nennen sind auch frei verkäufliche Knallkörper
Beutelblitz vereinfachen. Diese ähnelten einem Teebeutel, sie enthielten Blitzpulver und besaßen eine Schnur zum Aufhängen an ihrer Oberseite und eine Zündschnur
(griech., »klar«) auch einen neuartigen Photoentwickler, ein rauchloses Blitzpulver und meldete die ersten Verfahren zur Celluloseacetat-Produktion an. 1905
minimalen Schaden anrichtet, Türme vom Schlangenclan können Gegner mit Blitzpulver blenden und ihre Resistenzen sowie ihre Sichtweite drastisch schwächen