Der Blockdruck, auch Holztafeldruck genannt, war das gängige Druckverfahren, bis Johannes Gutenberg den Buchdruck weiterentwickelte. Es wurde im China
Zu den xylografischen Verfahren zählen der Holzschnitt, Holzstich und Blockdruck. Der Begriff wird jedoch zumeist für den Holzstich, eine Sonderform des
ganze Seite mit Bild und/oder Text aus einer Holztafel geschnitten wurde (Blockdruck). Manchmal wurden Texte nachträglich noch von Hand oder mit Lettern zu
Schwarzlinienschnitt, Weißlinienschnitt oder Camaieu-Schnitt mit mehreren Druckplatten Blockdruck (Holztafeldruck), Frühform des Holzschnitts Linolschnitt, die Arbeit in
Holzschnitt genannt. Der Holzschnitt zählt wie der Holzstich und der Blockdruck zu den xylographischen Verfahren. Zur Herstellung des Druckstocks werden
(Blockdruck) sde-srid Sangs-rgyas rgya-mtsho: bsTan-bcos vaiḍūrya dkar-po las dri-lan 'khrul-snang g.ya'-sel don gyi bzhin-ras ston-byed (Blockdruck)
Autor Gö Lotsawa (1392–1481) vollendete das Werk im Jahr 1476. Der erste Blockdruck wurde schon Anfang der 1480er-Jahre hergestellt. Die englische Übersetzung
Seitenteilen des Helmes und dem Kilt sind Schriftzeichen angebracht, die mittels Blockdruck aufgebracht wurden. Die Schriftzeichen auf der Brust bedeuten: Om mani
Astronomie und der tibetischen Kalenderrechnung. Der 13. Dalai Lama gab eine Blockdruck-Ausgabe der gesammelten Werke (tib.: gsung 'bum) des Butön Rinchen Drub
Biblia pauperum, um 1455: Blockdruck mit teils eingedrucktem, überwiegend aber handschriftlich ergänztem Text (Inhalt: Angabe für Blatt 3)
mkhas-pa'i mgul-rgyan vaiḍūr dkar-po'i do-shal dpyod-ldan snying-nor, Blockdruck, 634 Blatt sde-srid Sangs-rgyas rgya-mtsho: bsTan-bcos vaiḍūr dkar-po
Tibet zahlreiche Werke zur Astronomie, von denen die wichtigsten als Blockdrucke veröffentlicht wurden. Zu erwähnen ist hier insbesondere der Vaiḍūrya
mkhas-pa'i mgul-rgyan vaidur dkar-po'i do-shal dpyod-ldan snying-nor (Blockdruck) Winfried Petri: Indo-tibetische Astronomie. Habilitationsschrift zur
wiederum von anderen durchaus wichtigen Dingen (wie beispielsweise denm Blockdruck, der Unterscheidung von Buddhismus und Taoismus, die geschnürten „Lilienfüße“
berühmte, traditionelle Druckerei in Osttibet, in der Druckstöcke für Blockdrucke hergestellt und aufbewahrt wurden. Der vollständige Name der Druckerei
Kah thog Si tu Chos kyi rgya mtsho: Si tu pa chos kyi rgya mtsho gangs ljongs dbus gtsang gnas bskor lam yig Nor bu zla shel gyi se mo do. Blockdruck.
waren Grundlage für viele spätere Kunstwerke von Nō-Schauspielen bis zu Blockdrucken. Eine deutsche Übersetzung gibt es nicht. Helen Craig McCullough: The
Abbruch: China exportierte unter anderem Seide, Tee und Porzellan; Papier, Blockdruck und Schießpulver stammen ebenfalls aus China. Der europäische Westen
orientalischen Handschriften in Deutschland 11: Tibetische Handschriften und Blockdrucke 6). Peter Schwieger: Die mTshur-pu-Ausgabe des Rin-chen gter-mdzod chen-mo
Norsang Gyatsho (tibetischer Blockdruck des Weißen Berylls (tib./Sanskrit: Vaiḍūrya dkar po) (1685))
Malerei; Fachbereich Kalligrafie 3. Fachbereich Ölmalerei; Fachbereich Blockdruck 4. Akademie der Medien 5. Sporthalle Auf dem Nanshan Campus befindet
can Rig mdzod, 19) (1. Aufl. Aug. 1992) Lhasa-Holzdruck, 310 Seiten Blockdruck Ausgabe sPungs-thang, 189 S., 16. Jht. E. Gene Smith: "Padma dkar po
angesehene Texte erweitert. Dieter Schuh: Tibetische Handschriften und Blockdrucke, Teil 6. (Gesammelte Werke des Kong-sprul Blo-gros mtha´-yas) . Wiesbaden
rtsis-rig la mkho-re'i byis-pa mgu-ba'i long-gtam. Alter tibetischer Blockdruck einer Abhandlung, verfasst von einem Beamten des Schatzamtes des Klosters
Mongolen. Das Werk ist für seine extreme Quellentreue bekannt. Lhodrag-Blockdruck-Ausgabe aus dem Lhalung-Kloster, 791 Seiten Chos byung mkhas pa'i dga'