ist ein Gemisch aus geröstetem Gersten-, Roggen-, Hafer-, Erbsen- und Bohnenmehl. Je nach Ort variiert die Mischung. Mitunter ist das Hafermehl komplett
zurück, die zum Ziel hatte, Brotgetreide einzusparen. Außerdem enthält Bohnenmehl relativ viel Lecithin, der als natürlicher Emulgator die Backfähigkeit
Zucker, Malzextrakt, Guarkernmehl (ein Verdickungsmittel), Soja- oder Bohnenmehl, Emulgatoren (veresterte Glyceride), wie zum Beispiel Diacetylweinsäureester
als deren bedeutendstes Myō-kinako kogome Dōmyōji (妙黄粉毇道明寺, „Seltsames Bohnenmehl und Bruchreis vom Dōmyōji-Tempel“) gilt. 1792 nahm er den Künstlernamen
vielen Dingen, nur mit dem Unterschiede, daß es nicht immer unschädliches Bohnenmehl ist, aber mit der nämlichen rätselhaften Vermischung von Arbeit und Täuschung
Weizen- auch ein wenig Hirsemehl beizumengen, im schlimmsten Fall sogar Bohnenmehl. Aber auch die Weizenqualität schwankte sehr stark, was im Spätmittelalter
zufolge zudem mit Gummi, dem Gummi des Serapionskrauts (sacopenium) und Bohnenmehl verfälscht. C. Plinii Secundi: Naturalis Historiae. Bücher 19 und 22
ihren Anfangszeiten zu viel Kohle verbraucht haben. Mit Kartoffeln und Bohnenmehl im Kesselwasser soll eine Abdichtung erreicht worden sein. 1894 wurden
aufgebraucht waren, konnte dieser Geschäftszweig noch eine Zeitlang mit Bohnenmehl fortgesetzt werden, bis Getreidemehl für technische Zwecke wieder zugelassen
Zusatz von Weizensauerteig (frz. poolish oder levain) Evtl. Zusatz von Bohnenmehl (wirkt als Emulgator) Nach der Gare nicht mehr kneten, nur noch rollen
Bäckerofen getrocknet und dann grob vermahlen. Aus diesen Erbs- und Bohnenmehlen kochte man Eintöpfe oder dicke Breie. Mit Ausnahme von Erbsen galten