Schwarzer Bombardierkäfer oder Alpen-Bombardierkäfer (Aptinus bombarda) Brachinus Großer Bombardierkäfer (Brachinus crepitans) Kleiner Bombardierkäfer (Brachinus
(Diskussion) 12:30, 20. Sep. 2013 (CEST)) Dieser Artikel sollte nach Bombardierkäfer verschoben werden. Zwar gibt es durchaus mehrere dieser Käfer (laut
Der Schwarze Bombardierkäfer oder Alpen-Bombardierkäfer (Aptinus bombarda) ist ein Laufkäfer der Unterfamilie der Bombardierkäfer (Brachininae). Die
Der Kleine Bombardierkäfer (Brachinus explodens) ist ein Laufkäfer der Unterfamilie der Bombardierkäfer (Brachininae). Die Tiere werden 4,9 bis 7,5 Millimeter
Der Große Bombardierkäfer (Brachinus crepitans) ist ein Laufkäfer aus der Unterfamilie der Bombardierkäfer (Brachininae). Die Käfer werden 6,3 bis 10
die in dieser Familie enthaltenen Sandlaufkäfer (Cicindelinae), die Bombardierkäfer (Brachininae) und die Grundkäfer (Omophroninae) als eigene Familien
Brachinus Großer Bombardierkäfer (Brachinus crepitans), Illustration aus Brehms Tierleben Systematik Wissenschaftlicher Name Brachinus Weber, 1801
Reflexbluten, wie bei den Ölkäfern, oder durch Explosionen, wie bei den Bombardierkäfern, erfolgen. Rolf Gattermann (Hrsg.): Wörterbuch zur Verhaltensbiologie
Ein Kinnzahn ist vorhanden. In Mitteleuropa kommt nur der Schwarze Bombardierkäfer (Aptinus bombarda) vor. Heinz Freude, Karl Wilhelm Harde, Gustav Adolf
Lösung zusammen mit 28%igem Wasserstoffperoxid in Abwehrdrüsen der Bombardierkäfer vor. Im Verteidigungsfall wird dem Gemisch Katalase zugemischt und
Abwehr von Fressfeinden dienende Wehrsekret der Bombardierkäfer enthält 1,4-Benzochinon. Bombardierkäfer und Weberknechte besitzen die Fähigkeit, in Drüsen
Wasserstoffperoxid (H2O2). Bei Annäherung eines Feindes spritzen die Bombardierkäfer dieses Gemisch in eine Reaktionskammer und geben genau im richtigen
ist ein Käfer aus der Familie der Laufkäfer und der Unterfamilie der Bombardierkäfer. Er gehört zur Untergattung Brachynidius, die in Europa mit dreizehn
Im Artikel über Bombardierkäfer steht, dass die Drüsen Hydrochinon produzieren und erst in der Bombardierkammer durch die Abgabe von Enzymen 1,4-Benzochinon
Lebewesen können Explosionen hervorrufen/verwenden, so zum Beispiel der Bombardierkäfer. → Hauptartikel: Liste der größten künstlichen, nichtnuklearen Explosionen
oder Gift (Speikobra), das Verspritzen heißer giftiger Flüssigkeit (Bombardierkäfer) oder stinkender Sekrete (Stinktier). Bisse mit und ohne Giftzähne
die Eizelle mit einer dichtenden polymeren Schutzschicht umgibt. Die Bombardierkäfer besitzen am Hinterleib einen Explosionsapparat, mit welchem sie zur
biologischen Ausstattung Explosionen hervorrufen, so zum Beispiel der Bombardierkäfer. eigentich gleich wieder gelöscht? Gehören Tiere nicht zur Natur, oder
aussondern. Die aggressivste Methode der Selbstverteidigung haben die Bombardierkäfer (Brachininae) entwickelt. Sie können reizende und übel riechende Gase
Kommunikation und zur Verteidigung einsetzen. So beschäftigte er sich mit dem Bombardierkäfer, der zur Selbstverteidigung ätzende und übelriechende Gase zielgerichtet
??--89.204.130.49 14:35, 25. Aug. 2013 (CEST) das war wohl ein bombardierkäfer, auch wenn die beschreibung des musters, irgendwie nicht wirklich passt
haemorrhoidalis) Kleiner Heidegrashüpfer (Stenobothrus stigmaticus) Große Bombardierkäfer (Brachinus crepitans) Cymindis angularis Cymindis axillaris Licinus
& Hartlaub, 1870) Rotgefleckte Barbe Barbus kerstenii Peters, 1868 Bombardierkäfer Pheropsophus kersteni Gerstäcker, 1866 Ölkäfer Mylabris (Hycleus?)
(CEST) also ich finde die bombardierkäfer sowohl in der liste, wenn du bombardierk eingibst, als auch wenn du bombardierkäfer ganz eingibst. das ist übrigens
einigen Merkmalen der Larven. Gemeinsamkeiten hat die Gruppe mit den Bombardierkäfern (Brachininae), da sie ein ähnliches Verteidigungssystem entwickelt