See. Am 1. Juli 1972 wurde Brünkendorf in die Gemeinde Höhbeck eingegliedert. Brünkendorf auf wendland-archiv.de Brünkendorf auf damals-im-wendland.de
wurden die vormals selbständigen Gemeinden Allerstorf, Bartelshagen I, Brünkendorf, Carlsruhe, Gresenhorst und Kuhlrade eingemeindet. Außerdem wurde am
zwischen Mesendorf und Brünkendorf wurde im Jahr 2002 fertiggestellt. Seit 2004 ist die Verlängerung der Strecke von Brünkendorf bis Vettin in Betrieb
zwischen Mesendorf und dem Ortsteil Lindenberg mit Halt in den Ortsteilen Brünkendorf und Vettin. Carl Otto Sigismund von Karstedt (* 20. Januar 1811 in Klein
Anhöhe im hochwassersicheren Bereich. Die Ortsteile der Gemeinde sind: Brünkendorf Pevestorf Restorf Vietze (Sitz der Gemeinde) Die Erhebung des Höhbeck
etwa 3,1 km lange und maximal 150 m breite See liegt südwestlich von Brünkendorf und nördlich der Landesstraße L 256. Der Abfluss am nordwestlichen Ende
Krampfer (heute Ortsteil von Plattenburg) 1413, Wentdorf 1421, Garz und Brünkendorf (bei Pritzwalk) 1433. Später wurden zahlreiche weitere Güter erworben
Beutow Billerbeck Bischof Blütlingen Bockleben Bösel Bösen1) Braudel Brünkendorf Bülitz Bussau Clenze Corvin Dalitz Dangenstorf Diahren Dickfeitzen Dolgow1)
Bartelshagen II b. Barth Barth, Stadt Böhlendorf Born a. Darß Breesen Brünkendorf Carlsruhe Daskow Dettmannsdorf Dierhagen Divitz Dudendorf Eixen Fuhlendorf
Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 1992, ISBN 3-422-03022-0, S. 1115 Ortsteile der Gemeinde Höhbeck Brünkendorf | Pevestorf | Restorf | Vietze
1994) Auflösung der Gemeinden Allerstorf, Bartelshagen I b. Ribnitz-D., Brünkendorf, Carlsruhe, Gresenhorst und Kuhlrade - Eingemeindung nach Marlow (1.
Hoppenrade - Lindenberg Mo-Fr 907 Pritzwalk - Seefeld - Groß Woltersdorf - Brünkendorf - Pritzwalk Mo-Fr 908 Pritzwalk - Meyenburg - Jännersdorf - Parchim Mo-Fr
Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 231. Ortsteile der Gemeinde Höhbeck Brünkendorf | Pevestorf | Restorf | Vietze
Deutscher Kunstverlag, München / Berlin 1992, ISBN 3-422-03022-0, S. 1311 Ortsteile der Gemeinde Höhbeck Brünkendorf | Pevestorf | Restorf | Vietze
Am 13. August 1959 schließt sich die Siedlung mit dem benachbarten Brünkendorf zusammen. 1969 entsteht in den ehemaligen Schulräumen eine Konsum-Verkaufsstelle
der Göhrde Breese im Bruche Breese in der Marsch Breselenz Breustian Brünkendorf Bückau Bülitz Bussau Corvin Dalitz Dangenstorf Darzau Diahren Dickfeitzen
Schloss 1948/49 abgerissen Briesen: Schloss Briesen 1947 abgerissen Brünkendorf, Ortsteil von Groß Pankow: Schloss abgerissen Eldenburg, Stadtteil von
und fiel dadurch in südwestlicher Richtung über die Straße zwischen Brünkendorf und der Schwedenschanze. Geplant war eine Fallrichtung von 244 Grad.
von Gumtow) Brügge (heute ein Gemeindeteil von Halenbeck-Rohlsdorf) Brünkendorf (heute ein Gemeindeteil von Groß Pankow (Prignitz)) Buchholz (heute ein
Neuenrost – Schlemmin – L 18/L 22 NVP 5 L 191 – Kuhlrade – Rookhorst – Brünkendorf – L 182 in Alt Guthendorf NVP 6 L 22 in Ahrenshagen-Daskow – Prusdorf
Allerstorf, Bad Sülze, Bartelshagen I b. Ribnitz-D., Böhlendorf, Breesen, Brünkendorf, Carlsruhe, Dettmannsdorf, Dierhagen, Dudendorf, Gresenhorst, Klockenhagen
Brügge-Ausbau Sonstiger Wohnplatz Amt Meyenburg Halenbeck-Rohlsdorf Brünkendorf Gemeindeteil Groß Pankow (Prignitz) Brüsenhagen Gemeindeteil Gumtow Brüsenhagen-Berg
00″ N, 013° 27′ 12,00″ O52.34166666666713.453333333333 BKD DVOR/DME Brünkendorf 117.70 CH124x !553.0344445511.546111553° 02′ 04,00″ N, 011° 32′ 46,00″ O53
Bahrendorf, Banneick, Bellahn, Belau, Beseland, Billerbeck, Bösem, Braasche, Brünkendorf, Bülitz, Darzau, Dickfeitzen, Dötzingen, Dragahn, Drethem, Dübbekold
Halenbeck-Rohlsdorf PR 11.12.1887 in Betrieb Meyenburg–Neustadt Brünkendorf Bf Brünkendorf Groß Pankow PR vor 1936 31.05.1969 Pritzwalk–Vettin Brusendorf