Der Brechungsindex, auch die Brechzahl, ist eine optische Materialeigenschaft. Diese dimensionslose physikalische Größe gibt an, um welchen Faktor die
Sollte evt. erklärt werden, was diese Brechzahlen aussagen, wozu sie in der Praxis verwendet werden? Gruß -- Sinix 22:41, 24. Sep. 2008 (CEST)
Gleichung einsetze und eine Brechzahl n' von 1,75 annehme (so isses bei kommerziellen Refraktometern), dann erhalte ich eine Brechzahl von 0,23649 ... und das
heute die Änderung von Brechungsindex in Brechzahl wieder rückgängig gemacht. Kann schon sein, dass Brechzahl die physikalisch richtigere Angabe ist. Für
sich Wellenlänge und Ausbreitungsgeschwindigkeit in Abhängigkeit von der Brechzahl. Aber die Frequenz ändert sich nicht. Die Wellenlänge im Medium beträgt
nachfolgende(r) Wert(e) nicht eingebaut werden und muss/müssen manuell in den Fließtext eingebaut werden: Brechzahl: 1.404 --BuschBot 01:46, 11. Mai 2007 (CEST)
nachfolgende(r) Wert(e) nicht eingebaut werden und müssen manuell in den Fließtext eingebaut werden: Brechzahl → 1.437 --BuschBot 12:12, 1. Mai 2007 (CEST)
Ich finde es schon seltsam, warum viele Leute zur Brechzahl Brechungsindex sagen. Die Brechzahl ist eine Zahl (also keine Einheit dahinter) und ist kein
nachfolgende(r) Wert(e) nicht eingebaut werden und muss/müssen manuell in den Fließtext eingebaut werden: Brechzahl: 1,45 --BuschBot 01:43, 11. Mai 2007 (CEST)
nachfolgende(r) Wert(e) nicht eingebaut werden und muss/müssen manuell in den Fließtext eingebaut werden: Brechzahl: 1,47 --BuschBot 11:20, 4. Mai 2007 (CEST)
Lichtstrahl eine bestimmte Ablenkung. Aufgrund der wellenlängenabhängigen Brechzahl (analog zur Ausbreitungsgeschwindigkeit) von Materialien erfährt bei einem
Ulf Leonhardt bezeichnet die Metamaterialien mit negativer Brechzahl in seinem Artikel als 'linkshändige' (left-handed) Metamaterialien. Ich finde den
nachfolgende(r) Wert(e) nicht eingebaut werden und muss/müssen manuell in den Fließtext eingebaut werden: Brechzahl: 1,379 --BuschBot 02:37, 7. Mai 2007 (CEST)
anzugeben. --Kdw 10:52, 26. Okt. 2006 (CEST) "Da man es in der Optik mit Brechzahlen zu tun hat, die mit der Ausbreitungsgeschwindigkeit von Licht in dem
Grenzschicht zwischen einem optisch dichten (größere Brechzahl) und einem optisch dünneren Medium (kleinere Brechzahl) dann auf, wenn der Einfallswinkel (gegen das
Wie kann ich mir das vorstellen, dass Phasengeschwindigkeit und Gruppengeschwindigkeit beim Durchlaufen von Materie auseinanderdriften (Dispersion)? Heißt
Strahls mit der optischen Achse sei im Objektraum und im Bildraum. Die Brechzahl im Objektraum sei , im Bildraum . Die Sinusbedingung lautet: Der Quotient
Endungen -modul oder -index. Für den Brechungsindex ist inzwischen ist auch „Brechzahl“ gebräuchlich. An der Endung -koeffizient erkennt man die Dimension nicht
Teildispersion im kurzwelligen (blauen) Bereich des Spektrums, d.h. die Brechzahl ändert sich hier stark mit der Wellenlänge, verglichen mit seiner Teildispersion
nach einer durchgeführten Destillation benötigt man die Bestimmung der Brechzahl. (nicht signierter Beitrag von 91.64.157.19 (Diskussion) 12:34, 27. Mai
eingebaut werden und muss/müssen manuell in den Fließtext eingebaut werden: Brechzahl: ~2 (abhängig von der Wellenlänge) --BuschBot 00:28, 11. Mai 2007 (CEST)
eingebaut werden und muss/müssen manuell in den Fließtext eingebaut werden: Brechzahl: 1,47 --BuschBot 01:48, 11. Mai 2007 (CEST) Nach Römpp online: 2,2′-Iminodiethanol
einem Medium verändert sich aber doch die Wellenlänge entsprechend der Brechzahl n des Mediums. Evtl. sollte man den Satz umformulieren? (nicht signierter
Richtig ist: Innerhalb des dunkelblauen Bereichs sei die Brechzahl n1 größer als die Brechzahl im hellblauen Bereich n2. Für den rot gezeichneten Strahl
nachfolgende(r) Wert(e) nicht eingebaut werden und muss/müssen manuell in den Fließtext eingebaut werden: Brechzahl: 1,53 --BuschBot 00:49, 11. Mai 2007 (CEST)