(regional auch Sägemühle, Sägerei (CH), Sagi (CH), Schneidmühle, Bordmühle, Brettmühle oder Brettsäge genannt) sind Wirtschaftsbetriebe, die der Aufarbeitung
Die Siedlung geht auf eine noch bis nach 1945 als Sägewerk betriebene Brettmühle zurück. Sie wurde bereits im 16. Jahrhundert als Bretmuhl urkundlich genannt
Nordosten Mildenau Neben dem Hauptort Königswalde gibt es noch den Ortsteil Brettmühle. Um 1200 erfolgte die Besiedelung des rechts des Pöhlbaches (Osten) gelegenen
(Schellerhau) oder Buschmühle am Buschmühlenweg (Schellerhau) Riedelmühle oder Brettmühle (Waldbärenburg) Schäfermühle (Waldbärenburg) Forstmühle (Bärenfels) Lorenzmühle
oder über hierfür angelegte Floßgräben (Trift) kontrolliert bis zu den Brettmühlen, Köhlereien, Glasfabriken, Werften oder Holzplätzen zu treiben. Der
Die Wolfner Mühle ist ein als Brettmühle im 16. Jahrhundert angelegtes Gebäude bei Markersbach im oberen Mittweidatal, in dem zu Beginn des 20. Jahrhunderts
Rammenau.jpg) vgl. den Text der Informationstafel (Datei:Brett-Teich mit Brettmühle Rammenau.jpg) Kulturdenkmale im Landkreis Bautzen Arnsdorf | Bautzen |
Blechhammer errichtet, der bis 1729 in Betrieb war. Später entstand eine Brettmühle, die als „Hammermühle“ bis 1955 betrieben wurde. Während sich die Einwohnerzahl
befindet sich die ehemalige Obermühle. Die Mahl- und Brettmühle ist 1561 urkundlich belegt. Die Brettmühle war das letzte Mal 1955 in Betrieb. Von den ortsansässigen
Mühlen waren unter anderem Oberneukircher Mühle Buschmühle Neukirch Brettmühle Oberputzkau Buschmühle Putzkau Fischermühle Bischofswerda Scheibenmühle
Holzhau) und die Untere Mühle (Börnermühle) sowie eine Brettmühle als Hofmühlen genannt. In der Brettmühle wurden nicht nur Schnittholz und Kanthölzer geschnitten
steht. In Unterjugel wurden mit der Wasserkraft des Jugelbaches eine Brettmühle und eine Farbmühle Johann Gabriel Löbels, eines Enkels Preißlers, zur
in Chemnitz (damals Karl-Marx-Stadt). Bereits um 1540 ist von einer „Brettmühle“ im Schwarzbachtal – heute ist das Tal nach der „Sternmühle“ benannt –
ihren gemeinsamen Antrag hin erhielten sie 1710 die Genehmigung, die Brettmühle in eine Mahlmühle umzuwandeln. 1721 übernahm Sturm die Anteile von Friedrich
Doubice) (nach 1945 abgerissen) Brettmühle im „Loch“ Hinterhermsdorf Niedermühle Hinterhermsdorf Böhmische Brettmühle Hinterdittersbach (Zadní Jetřichovice)
befanden sich drei Mühlen, die Duppauer Marktmühle, die 1935 abgebrannte Brettmühle (Nový mlýn) und die Walkmühle (Hrazský mlýn). An Stelle der Orte Oleška
diente zum Sammeln des Wassers sowie dem Antrieb einer Mühle und einer Brettmühle. Die Staumauer ist 91,6 Meter lang und besteht aus Phonolith. 11.600 m³
Auf halbem Wegen nach Quinau befand sich am herrschaftlichen Teich eine Brettmühle. Schul- und Pfarrort war Platten. Nach der Aufhebung der Patrimonialherrschaften
Vorwerk dazu. Die gesamte Fläche betrug 340 ha. 1790 entstanden die Öl- und Brettmühle am Schwarzen Teich. Der Viehbestand lag bei 800 Schafen in Paulsdorf und
auf den Karten der Ersten Kursächsischen Landesaufnahme (1586–1633) als Brettmühle verzeichnet. Als Brettsäge bestand die Mühle mindestens seit 1577. Erbaut
Seiffener Einwohner Samuel Lorenz und Samuel Zeidler, Baugrund für eine Brettmühle bei der Brüderwiese erworben. Albert Schiffner nennt 1827 im Staats- Post
Begräbniskapelle, ein Freirichtergut, ein Schulhaus, ein Jägerhaus und eine Brettmühle. Im Rahmen der Preußischen Reformen wurde 1807 die Gutsuntertänigkeit
1890 wurde sie geschlossen. Im Jahre 1893 entstand anstelle einer alten Brettmühle ein Sägewerk. Von 1906 bis 1921 war eine auf Initiative des Olmützer Erzbischofs
vorangestellte „Deutsch-„ der Unterscheidung der Ort diente. Um 1600 wird eine Brettmühle und Flößerei erwähnt. Im Dreißigjährigen Krieg wurden diese Mühle und
ertrug auf Rechnung 57 ß. 29 gr. und wurde im Jahre 1538 mit der Walk- und Brettmühle dem Rat Liebenwerda gegen Geld- und Naturalabgabe in Höhe von 39 ß. 5