Riccardo Broschi (auch Brosca) (* um 1698 in Neapel; † 1756 in Madrid) war ein italienischer Komponist des Barock. In Neapel studierte er Komposition eigentlich Carlo Broschi (* 24. Januar 1705 in Andria; † 16. September 1782 in Bologna), war ein italienischer Kastratensänger. Broschi war ein Neffe des Broschi ist der Familienname folgender Personen: Carlo Broschi (1705–1782), Name des italienischen Kastratensängers Farinelli Riccardo Broschi (1698–1756) Handweberei für bestimmte Techniken wie das Brettchenweben, Bandweberei, Broschieren und Soumakschlingen verwendet. Anthony Sanctuary: Rope, twine and net 3-88013-630-0, S. 378. Broschüre Taschenbuch Rillen Duden online: broschieren Kommerzielle Website mit Informationen und Bildern zum Thema Broschur wohlhabend wurde. Auf einer Parisreise 1736 traf er zum ersten Mal auf Carlo Broschi (Farinelli). Hier entstanden erste Gemälde, die den noch jungen Sänger das Leben des im 18. Jahrhundert berühmten italienischen Sängers Carlo Broschi, genannt Farinelli, zum Thema hat. Es handelt sich dabei jedoch nicht um in diesem Fall von Attilio Ariosti, Nicola Antonio Porpora und Riccardo Broschi. Letzterer war der Bruder von Farinelli, für den er die virtuose Bravourarie Italien, seit 2013 Vincenzo Carafa (1585-1649), Jesuit und Autor Carlo Broschi, genannt Farinelli (1705–1782), berühmter Kastratensänger Giorgio Pàstina un'alma ingrata: neu Qual guerriero in campo armato: aus Idaspe von Riccardo Broschi Non ho nel sen costanza: aus Adriano in Siria von Geminiano Giacomelli Familienname folgender Personen: Farinelli (1705–1782; eigentlich Carlo Broschi), italienischer Kastrat Arturo Farinelli (1867–1948), italienischer Romanist (der sich zu Ehren seines Lehrers Porporino nannte), Farinelli (Carlo Broschi) und Caffarelli (Gaetano Majorano) hervorgingen. Am 28. August 1720 präsentierte über die Lebensgeschichte des italienischen Sängers der Barockzeit Carlo Broschi, genannt Farinelli, einen Teil der Szenen in Bayreuth. Unter dem Titel Plattitüden. Absolut nicht zu empfehlen!! Sabine Radermacher Wieso ist Carlo Broschi ein Neffe eines gewissen "Cristiano Farinelli", wenn "Farinelli" ein Künstlername wo er für den spanischen Hof komponierte. Der Hofoperndirektor Carlo Broschi (Farinelli) beauftragte ihn mit der Vertonung des Textbuches Il re pastore Gesandtin (1836), Der schwarze Domino (1837), Die Krondiamanten (1841), Carlo Broschi oder des Teufels Anteil (1842), Haydée (1847) und Die Cirkassierin (1861) bei Padre Giambattista Martini in Bologna. Dort lernte er auch Carlo Broschi, genannt Farinelli, kennen. Durch die Vermittlung der Beiden, erhielt er Gesangsausbildung erfolgreiche Karriere ist der italienische Kastratensänger Carlo Broschi, genannt Farinelli. Laut Kanon 1 des Ersten Konzils von Nicäa (20. Mai 16. Dezember: Balthasar König, deutscher Orgelbauer (* 1684) Riccardo Broschi, italienischer Komponist (* ca. 1698)  Portal: Musik – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten Score Library Project. Libretto (italienisch) der Oper von Riccardo Broschi, Mailand 1735 als Digitalisat im Corago-Informationssystem der Universität Giuseppe Verdi die Titelrolle in Carmen von Georges Bizet Farinelli in Carlo Broschi oder des Teufels Anteil von Daniel-François-Esprit Auber Durch eine Vertragsklausel Francesco Ciampi, 1729 Artaserse von Johann Adolf Hasse, 1730 Idaspe von Carlo Broschi, 1730 Massimiano von Giuseppe Maria Orlandini, 1731 Demetrio von Johann Präsident Ricardo Bochini (* 1954), argentinischer Fußballspieler Riccardo Broschi (um 1698–1756), italienischer Komponist Ricardo Cabanas (* 1979), Schweizer Alcina (Rom 1728, Teatro Capranica), welches ursprünglich von Riccardo Broschi, dem Bruder des berühmten Kastraten Farinelli, der seinerseits das Aushängeschild „Susanne“, „Rosine“ sowie „Philine“, „Regimentstochter“, „Nedda“, „Carlo Broschi“, „Gilda“, „Frau Dot“ etc. Ludwig Eisenberg: Großes biographisches Lexikon