leicht miteinander verwechselt werden. Ursprünglich stammt die Bruchweide aus Osteuropa und Russland; mittlerweile hat sie sich jedoch auch auf
Waldform hauptsächlich von verschiedenen Weiden (z. B. Silber-Weide, Bruchweide), Schwarz-Erle und Schwarz-Pappel gebildet. Im pflanzensoziologischen
Auwaldresten mit Eschen und Ulmen sowie Weidengebüschen aus Salweide, Bruchweide und Korbweide geprägt. Darin sind Röhrichte, Rieden und Grünlandflächen
unverbaut zu Tage und haben begleitende Galeriewälder (Schwarzerle, Esche und Bruchweide). Im Unterlauf säumen nährstoffreiche Wiesen die Bäche. Es gibt noch sehr
über abgebrochene Aststücke, die anlanden und Wurzeln schlagen (z. B. Bruchweide). Auch die hohe Wachstumsgeschwindigkeit ist typisch für Bäume der Weichholzaue
Weidenröschen zu finden. Von Rand her besiedeln Gehölze die Senke, darunter Bruchweide und Schwarzer Holunder. Das Naturschutzgebiet ist Nahrungs- und Brutgebiet
Oberleis KG: Ernstbrunn GrStNr: 96/1 Standort 1959-02-12!12.02.1959 1 1 Bruchweide KO-029KO-029 Rußbach KG: Oberrußbach GrStNr: 1724 Standort 1961-01-23
stark reguliert und weisen kaum Uferbegleitgehölze (Schwarzerle, Esche, Bruchweide) auf. Einzig der Unterlauf der Maltsch ist naturnah. Die Raumeinheit wird
Bruchwaldzone wachsen Erlen- und Weidengebüsche wie Schwarzerle und Grau- und Bruchweide sowie Sumpfdotterblume, Sumpfschwertlilie und Sumpfweidenröschen. Die
es sich vor allem um die Silberweide sowie mit Einschränkungen um die Bruchweide (Salix fragilis) und die Salweide (Salix caprea). Erstere ist dabei die
Aufsprünge, die in Reihen regelmäßig angeordnet sind. Die, im Gegensatz zur Bruchweide, nicht brüchigen Zweige sind anfangs graugrün gefärbt und behaart. Sie
Ufer unterspült werden, gepflanzt. Die Silberweide (Salix alba) und die Bruchweide (Salix fragilis) eignen sich dazu sehr gut, da sie auch in sehr feuchten
weitgehend unreguliert und von naturnahen Galeriewäldern (Schwarzerlen-Bruchweiden-Eschen-Wälder) gesäumt. Vereinzelt Flussperlmuschel-Vorkommen. Quellbereiche
trocken liegt. Der Auwald besteht zum Großteil aus Schwarzerlen, aber auch Bruchweide, Spitzahorn, Bergahorn und Esche sind hier vertreten. Nach Süden wird
schweissbeere Spröckel Bruchweide ja Stinkbaum Westfalen
Bergland. Bevor der Bach die Stadt durchfließt, wird sein Ufer von einem Bruchweiden-Roterlen-Traubenkirschen-Gehölz, sowie Weidekoppeln und Feldgehölzen
Behaarung fehlt, wahrscheinlich nicht im Handel - ist der Bastard mit der Bruchweide S. x pendulina. Daneben können die reinen Arten (S. alba, S. fragilis)
giganteum) 215215 Wien, Straßergasse 8-12 Standort 04.09.1941!04.09.1941 1 Bruchweide (Salix fragilis) 219219 Wien, Grinzinger Steig/Wildgrubgasse Standort
angegebenen Seite auf die Formulierung Hauptbaumaterial ist Calva – eine Bruchweide und zugleich die häufigste Kopfweidenart. gestoßen. Nun kommt diese „Art“
Roteiche, Stieleiche, Pappel, Robinie, Feldulme, Winterlinde, Rosskastanie, Bruchweide, Grauweide, Flatterulme, Gemeine Esche, Rotbuche, Bergulme, Spitzahorn
Salicetea purpureae Silberweidenwald Salicetum albae, Silberweiden-Bruchweiden-Hohe Weiden-Schwarz-Pappel-Korb-Weide-Bestand, der häufig und auch länger
Bachläufe werden großteils von Mähwiesen eingenommen, zum Teil sind von Bruchweiden dominierte Bachauenwälder ausgebildet. Die für das Weinviertel eher untypischen
49 Linde Eichholz, Hauptstr. 4 Eichholz 3 29 Eigenart, Schönheit 51 Bruchweide Rückersdorf, Ackerfläche Rückersdorf 1 735 naturgeschichtlich, Eigenart
Münsterbachtal zwischen Atsch und Kohlbusch schützt einen von Erlen, Eschen und Bruchweiden gesäumten Bachlauf, der Regenbogenforellen, Döbeln, Elritze, Stichlinge
findet man Reste des ehemaligen bachbegleitenden Waldes, wie Silber- und Bruchweiden, sowie etwas entfernt Erlen und Pappeln. Die Wälder sind Lebensraum von