Die Carbonylgruppe, auch CO-Gruppe, ist Bestandteil vieler organisch-chemischer Verbindungen. Sie ist gekennzeichnet durch ein Kohlenstoffatom (Carbonylkohlenstoff)
gefällt mir. Dennoch habe ich eine kleine Korrektur angebracht: Die Carbonylgruppe liegt nur in der undissozierten Form (Säure-Form) vor. In der dissozierten
chemische Verbindungen, die als funktionelle Gruppe eine nicht endständige Carbonylgruppe (>C=O) enthalten. Eine Ketongruppe [C–C(O)–C] enthält drei Kohlenstoffatome
Gruppe −CHO, die Aldehydgruppe oder auch Formylgruppe genannt wird. Die Carbonylgruppe (>C=O) der Aldehyde trägt im Unterschied zu den Ketonen einen Wasserstoff-
Nummerierung von Substituenten zeigt die Zahl nicht die Position der Carbonylgruppe, sondern lediglich des Sauerstoffs an. Ich überlege daher, ob man das
leitet sich formal aus der Kombination der beiden enthaltenen Elemente Carbonylgruppe und Hydroxygruppe her. Das Carboxykohlenstoffatom trägt ein doppeltgebundenes
verändert. Statt der Aldehydgruppe ist jetzt die allgemeinere Form Carbonylgruppe als Kriterium für Aldole gegeben, was auch der IUPAC Definition entpricht
eine sich vom n-Pentan ableitende Dicarbonsäure, die eine zusätzliche Carbonylgruppe am α-C-Atom trägt. Sie bildet farblose, fast geruchlose Kristalle. Ihre
d. h. eine Sauerstoffbrücke direkt am selben Kohlenstoffatom einer Carbonylgruppe enthalten. Es handelt sich also um intramolekulare Ester von Hydroxycarbonsäuren
ein doppelt gebundenes Sauerstoff-Atom, also eine Carbonylgruppe. Befindet sich die Carbonylgruppe am Ende der Kohlenstoffkette, bezeichnet man die Gruppe
sich namentlich und strukturell direkt von den Alkanen ab, d. h., die Carbonylgruppe trägt an beiden Seiten geradlinige oder verzweigte Alkylgruppen. Sie
(Polyhydroxyaldehyde) sind Monosaccharide, also Kohlenhydrate, und tragen die Carbonylgruppe (Kohlenstoff-Sauerstoff-Doppelbindung, C=O) am ersten Kohlenstoffatom
unterschiedlichen funktionellen Gruppen die gleiche Qualität wie der Artikel Carbonylgruppe erreichen. In diesem Sinne - froh ans Werk! Dnalor 13:14, 8. Nov 2005
Kohlenstoffatom eine Carbonylgruppe aufweisen. Die Doppelbindung dieser Endiole ist wegen der Konjugation mit der Carbonylgruppe stabilisiert; daher liegt
werden deutlich von der Carboxygruppe bestimmt. Das Sauerstoffatom der Carbonylgruppe (C=O) weist einen relativ starken elektronenziehenden Effekt auf, sodass
(Polyhydroxyketone) sind Monosaccharide, also Kohlenhydrate, und tragen die Carbonylgruppe (Kohlenstoff-Sauerstoff-Doppelbindung, C=O) am zweiten Kohlenstoffatom
Stickstoffatoms mit der Carbonylgruppe resultiert. Wegen der Delokalisierung des nichtbindenden Elektronenpaares vom Stickstoffatom in die Carbonylgruppe sind Carbamoyl-haltige
Brenztraubensäure. Das Molekül der Brenztraubensäure besitzt eine α-ständige Carbonylgruppe. Der Acetyl-Rest (CH3CO-) von Brenztraubensäure wird Pyruvoyl genannt
Dienophile besitzen durch elektronenziehende Substituenten, wie z. B. eine Carbonylgruppe, eine elektronenarme π-Bindung. Ein starker negativer mesomerer und
Synthesen der organischen Chemie. Es ist mit seinem Strukturmerkmal der Carbonylgruppe (>C=O), die zwei Methylgruppen trägt, das einfachste Keton. Aceton
werden. Sie entstehen bei der Additionsreaktion von Blausäure an die Carbonylgruppe von Aldehyden oder Ketonen. Die Halbstrukturformel der Cyanhydrine lautet
organischen Chemie, die eine Amid-Bindung zwischen einer Amino- und einer Carbonylgruppe desselben cyclischen Moleküls enthalten. In der Nomenklatur werden den
die eine OH-Gruppe (Alkohol-Gruppe) an einem C-Atom in β-Stellung zur Carbonylgruppe tragen. Namengebende Stammverbindung ist 3-Hydroxybutanal (Aldol). Aldole
Monosacchariden durch intramolekulare Halbacetalbildung zwischen der Carbonylgruppe und einer OH-Gruppe unter Entstehung eines Fünfrings mit einem Sauerstoffatom
funktionelle Gruppe ohne Bezug auf einen Rest R, also –(C=O)–, wird Carbonylgruppe genannt. Die Acylgruppe mit dem unbestimmten Rest R ist der Gattungsbegriff