Chalkosin, veraltet auch als Kupferglanz oder Kupferglas bekannt, ist ein häufig vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“
Molybdänit: MoS2 Vanadinit: Pb5(VO4)3Cl Carnotit K2(UO2)2(VO4)2·3H2O Chalkosin bzw. Kupferglanz: Cu2S Chalkopyrit bzw. Kupferkies: CuFeS2 Galenit bzw
bildet dünne Ränder und bis zu einem Millimeter große, graue Aggregate auf Chalkosin- und Borniterzen. Das Mineral wurde erstmals 2003 von Hubert Putz, Werner
aus Kupfer und Schwefel. Kupfer(I)-sulfid kommt natürlich als Mineral Chalkosin (auch Kupferglanz genannt) vor. Kupfer(I)-sulfid kann bei erhöhter Temperatur
Typische Minerale der Zementationszone sind gediegen Kupfer, Covellin, Chalkosin, gediegen Silber und Argentit. Neben Kupfer und Silber kommt es auch zur
Sulfosalzen gezählt. In der 8. Auflage zählt es zur zusammen mit Anilith, Chalkosin, Digenit, Djurleit, Geerit, Roxbyit und Yarrowit zur Untergruppe der Kupfersulfide
teils auch komplexere Erze, wie Chalkopyrit (Kupferkies, CuFeS2) und Chalkosin (Kupferglanz, CuS) verhüttet. Bei ihnen liegt das Kupfer als Sulfid vor
Kristalle bis zu 0,2 mm Länge auf anderen Mineralen, wie Barit, Bornit oder Chalkosin sind gefunden worden. Balkanit wurde erstmals 1961–1962 in der Typlokalität
Kupferglanz (auch Chalkosin) ist Kupfer(I)sulfid Cu2S CAS: 22205-45-4 Gruss 213.196.129.158 13:28, 26. Mär 2005 (CET) richtig Martin Vogel 鸟 13:37, 26
Breithaupt, der das Mineral aufgrund seiner chemischen Verwandtschaft mit Chalkosin und Covellin nach den griechischen Worten δύο [dýo] bzw. dessen Präfix
Mineralart und ordnete es zwischen Buntkupfererz (Chalkopyrit) und Kupferglas (Chalkosin) ein, erwähnte aber zusätzlich, dass es von Klaproth als eine Varietät
Sulfosalzen gezählt. In der 8. Auflage zählt es zur zusammen mit Anilith, Chalkosin, Digenit, Djurleit, Geerit, Roxbyit und Spionkopit zur Untergruppe der
wie auch sekundär aus Chalkopyrit zusammen mit Magnetit, Hämatit oder Chalkosin in eisenarmen Kupfer-Lagerstätten durch pneumatolytische und hydrothermale
Rooseboom benannte als Hauptproblem bei der Entdeckung von Djurleit, es von Chalkosin (chemisch Cu2S) zu unterscheiden. 1967 wurde das Mineral von der International
Paragenese mit verschiedenen, meist sekundären Kupfermineralen wie Bornit, Chalkosin, Cornwallit, Cuprit, Azurit und Malachit sowie Tenorit auf, kann aber
Sulfiden. Es ist vergesellschaftet mit Markasit, Chalkopyrit, Bornit, Chalkosin, Tennantit, Sphalerit und Galenit. Das Mineral wurde bislang nur an der
Sulfiden. Es ist vergesellschaftet mit Markasit, Chalkopyrit, Bornit, Chalkosin, Tennantit, Sphalerit und Galenit. Das Mineral wurde bislang nur an der
(Zinnober) und Eglestonit sowie die Kupferminerale Bornit (Buntkupferkies), Chalkosin (Kupferglanz), Azurit (Bergblau, Kupferlasur) und Malachit. Weitere dort
Eisen(II)-disulfid (Minerale Pyrit und Markasit) und Kupfer(I)-sulfid (Chalkosin), die 30–50 % Cu enthalten ⇒ Verhüttung (Reduktion) mit Koks oder Holzkohle
Konzentration in Schiefer oder Carbonatgestein. Es ist vergesellschaftet mit Chalkosin, Covellin, Tennantit, Hämatit, Calcit, Ankerit und Gips. Neben der Typlokalität
und Silber konnten hier unter anderem noch die Kupferminerale Azurit, Chalkosin, Cuprit, Malachit und Tenorit, die seltenen Goldminerale Calaverit, Krennerit
Kupferlagerstätten. Es ist je nach Fundort vergesellschaftet mit Chalkopyrit, Chalkosin, Digenit, Covellin, Chrysokoll, Malachit, Azurit, Atacamit, Vésigniéit
Kupfergewinnung interessanteste Mineralgehalt von Chalkopyrit, Bornit, Chalkosin und Valleriit. Ein weiterer, äußerer Ring ist aus einem
Paragenese mit vielen anderen Sulfid-Mineralen wie beispielsweise Bornit, Chalkosin, Chalkopyrit, Covellin, Enargit, Galenit, Germanit, Goldfieldit, Luzonit