Dieter Timpe in seinen Arminiusstudien erstmals die These auf, der Cheruskerfürst Arminius sei in Wirklichkeit der Anführer regulärer römischer Auxiliareinheiten
nach dem 26. Mai 17) war eine Tochter des Cheruskerfürsten Segestes und die Gemahlin des Cheruskerfürsten Arminius. Arminius markierte als Sieger der
germanischen Verteidigungskämpfe war die Varusschlacht 9 n. Chr., in der der Cheruskerfürst Arminius mit seinem Heer drei römische Legionen unter dem Feldherrn
Theorien zum Ort der Varusschlacht im Jahr 9 n. Chr., in welcher der Cheruskerfürst Arminius als Oberbefehlshaber der germanischen Aufständischen drei römische
Segimundus war ein Sohn des Cheruskerfürsten Segestes. Er war wegen vertraglicher Bindungen seines Vaters mit Rom in der Colonia Claudia Ara Agrippinensium
seinem Feldzug gegen die Germanen im Triumph nach Rom. Der ehemalige Cheruskerfürst Segestes, seine Tochter Thusnelda und ihr Sohn, der erst wenige Monate
Römern zum Verhängnis, als der von den Römern zum Offizier ausgebildete Cheruskerfürst Arminius die drei Legionen unter Publius Quinctilius Varus bei Kalkriese
Arminia steht für: Arminia, der weibliche Name zu Arminius (Cheruskerfürst) Arminia Bielefeld, Fußballverein SV Arminia Hannover, Fußballverein Arminia
Arminiusstraße. Der Name der Straße und der Halle leitet sich vom Cheruskerfürsten Arminius ab, der erfolgreich die Varusschlacht bestritt. Seit November
römische Legionen ihren Untergang fanden, als sie von Germanen unter dem Cheruskerfürsten Arminius angegriffen wurden. Varus selbst nahm sich noch auf dem Schlachtfeld
erbaut und am 16. August 1875 eingeweiht. Das Denkmal soll an den Cheruskerfürsten Arminius und die sogenannte Schlacht im Teutoburger Wald erinnern,
korrespondiert. Aus Havelland. Gedichte. Gensch, Berlin 1883. Armin, der Cheruskerfürst. Gensch, Berlin 1883. Der Bataveraufstand. Gensch, Berlin 1883. Aus
Öffentlichkeit. Weitere Werke waren die Schauspiele Berta Odemissen, Hermann der Cheruskerfürst (1894) und Siegfried, sowie der Roman Odemissen (1894) und die Gedichtbände
Flavus („der Blonde“), des jüngeren Bruders des Arminius und Enkel des Cheruskerfürsten Segimer. Nach dem Tod des Arminius (ca. 21 n. Chr.) löschte sich die
wie der des Arminius nicht überliefert. Beide waren die Söhne des Cheruskerfürsten Segimer. Flavus und Arminius waren vermutlich als Geiseln von Segimer
Schule des Arminius, S. 139. Bemerkenswert ist der Umstand, dass der Cheruskerfürst Arminius „in den Jahren 6-8 n. Chr. […] auf diesem Kriegsschauplatz
weibliche Form von „Arminius“ und bezieht sich auf den legendären Cheruskerfürsten Arminius, Hermann den Cherusker. Auf ihn beriefen sich alle nationalen
zurückgeschickt wurde, um dort die Herrschaft anzutreten, wie das auch bei dem Cheruskerfürsten Arminius der Fall gewesen war. Dafür können aber keine Belege erbracht
eine zu starke Ausdehnung des Reiches von Marbod aufgetreten. Dass der Cheruskerfürst den Marbod als „Vaterlandsverräter“, der sich den Römern anbiedere,
Ernst Moritz Arndt den großen blonden, blauäugigen Jüngling als alten Cheruskerfürsten begrüßte. Bis zu seinem Regierungsantritt war er Offizier im preußischen
Arminius (benannt nach dem Cheruskerfürsten Arminius) war eine jungkonservative Zeitschrift der Zeit der Weimarer Republik (wie beispielsweise auch Der
Christian Dietrich Grabbe, das die historische Schlacht zwischen dem Cheruskerfürsten Arminius (Hermann) und dem römischen Heer unter Varus im Jahr 9 n. Chr
unbeweisbare Spekulation. In der Literatur des Mittelalters spielte der Cheruskerfürst keine nennenswerte Rolle. Erst die Wiederentdeckung der Germania des
Kalkriese im Osnabrücker Land, schon gar nicht im Teutoburger Wald habe Cheruskerfürst Arminius, fälschlich oft Hermann genannt, die Römer besiegt. Vielmehr
des Cheruskerfürsten Segestes und bereits einem anderen Mann versprochen: Sie wurde um 15 n. Chr. mit ihrem Einverständnis vom Cheruskerfürsten Arminius