Die Claie ist ein Fluss in Frankreich, der im Département Morbihan, in der Region Bretagne verläuft. Sie entspringt im Gemeindegebiet von Saint-Allouestre
Herrenhaus La Cour, früherer Gerichtshof Herrenhaus La Tannerie Herrenhaus Les Claies Brücke über den Vègre Kirche Saint-Hilaire Schloss
Forrest Lamar Marion Walthall Pike Amite Wilkinson Adams Franklin Jefferson Clai- borne Warren Issa- quena Shar- key Wash- ington Bolivar Coa- homa Tunica
Caddo Bossier Web- ster Clai- borne Lincoln Union More- house West Carroll East Carroll Madi- son Richland Frank- lin Tensas Cata- houla Con- cordia 1
Gehölze und 59 % auf Landwirtschaft. Zu Savigny gehören die Siedlungen Claie aux Moines (804 m ü. M.), Les Humbert (847 m ü. M.), Le Martinet (866 m ü
Ruisseau de l’Étang du Villard im Nordwesten, den Ruisseau de l’Étang des Claies im Süden und Osten und schließlich den zentralen Bief de Crépot nach Südwesten
Ruisseau du Roi, während die Nordgrenze durch den Ruisseau de l’Étang des Claies gebildet wird. Das zentrale Gemeindegebiet entwässert der Ruisseau de Blaine
Département Morbihan in der Region Bretagne. Der Ort liegt im Tal des Flusses Claie und hat 1231 Einwohner (Stand 1. Januar 2015). Hauptanziehungspunkt ist
Rinderkotextrakte enthielten. Bestimmte Stämme bilden die Restriktionsendonuklease ClaI, die in der Molekularbiologie eingesetzt wird. Martin Dworkin, Stanley
südliche Gemeindegrenze, nördlich davon fließt der Ruisseau de l’Étang des Claies durch die Gemeinde, nimmt den Bief de Crépot vom Bourg her auf und mündet
der Étangs dienen, sammeln sich schließlich im Ruisseau de l’Étang des Claies und entwässern die Gemeinde nach Westen. Für die Gemeinde werden offiziell
die N166 (im Südosten). Die bedeutendsten Gewässer sind die Flüsse Arz, Claie und Loc’h, sowie die Bäche Kergolher, Luhan und Rodulboden. Entlang dieser
Saint-Jean-Brévelay nach Rohan die wichtigste Verkehrsverbindung. Der Fluss Claie und die Bäche Sainte-Anne und Keriolas sind die Hauptgewässer der Gemeinde
1957, ISBN 3-428-00184-2, S. 258 f. (Digitalisat). Joachim Telle: „Clajus (Clai, Clay, Klaj), Johann.“ In: Walther Killy (Hg.): Literaturlexikon Bd. 2, S
Herrenhaus Manoir du Bois-Roulier, 17.–20. Jahrhundert Bauernhaus/Landgut von La Claie Herrenhaus Manoir de la Corbinais in La Corbinais aus dem 16. Jahrhundert
als Lake Toronto bekannt. Frühe französische Händler nannten ihn Lac aux Claies, den „See der Wehre“, wegen der vielen Fischwehre, die dort gefunden wurden
Anschluss ist über Locminé gewährleistet. Wichtigste Gewässer sind der Fluss Claie, der Bach Keriolas und der Teich von Kérgroix. Der Ort wird 1421 erstmals
Kirchen (WRK), im Lutherischen Weltbund, dem Lateinamerikanischen Kirchenrat (CLAI) und der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa (GEKE). Ihr Amtssitz
Anschluss ist bei Saint-Allouestre. Wichtigste Gewässer sind der Fluss Claie sowie die Bäche Lay und Sclunj. Zudem gibt es auf dem Gemeindegebiet zahlreiche
Heckenschulen (irisch: scoileanna chois claí) entstanden in Irland, wo es insbesondere im 18. und 19. Jahrhundert verboten war, katholischen Kindern Schulunterricht
(irisch Dúnchlaí – deutsch „befestigter Wall“), Teil des Black Pig’s Dyke (Claí na Muice Duibhe), das südöstlich von Lough Gowna nach Lough Kinale verläuft
und die N166 von Vannes nach Ploërmel im Süden weit entfernt. Der Fluss Claie ist das Hauptgewässer der Gemeinde. Entlang des Flusses verläuft teilweise
(Berührungspunkt), Thoiras und Tornac im selben Département. Die Dolmen von Claie-de-Driolle 2 - 8 liegen etwa nördlich von Saint-Félix-de-Pallières, westlich
ouvrage dont on est spécialement redevable aux sentimens généraux.. de Mlle Clai** , Amsterdam, in-12, 1761, (XXXVI), 256 S. Mémoires d'Hippolyte Clairon
ISEDET, Instituto Superior Evangélico de Estudios Teológicos Ecuador, Quito: CLAI, Consejo Latinoamericano de Iglesias Südkorea: The Presbyterian Church in