Computerphysik, auch Computational Physics (CP) oder Computergestützte Physik, ist ein Teilgebiet der Physik, das sich mit der Computersimulation physikalischer
Reaktions-Diffusions-Systemen" angegeben? Sicherlich wurde das Thema mit Computerphysik-Methoden behandelt und die Einleitung beschreibt diese oder gibt einen
In der Computerphysik und verwandten Disziplinen ist ein Kraftfeld (englisch: force field) eine Parametrisierung der potentiellen Energie. Wenn auf ein
Der Aneesur-Rahman-Preis für Computerphysik (Aneesur Rahman Prize for Computational Physics) ist ein seit 1993 jährlich vergebener Preis der American Physical
Eine Physik-Engine ist eine Engine, welche zur Simulation physikalischer Prozesse sowie der Berechnung objektimmanenter Eigenschaften (z. B. Impuls) dient
Pythia ist ein Computerprogramm, das in der Teilchenphysik verwendet wird, um Kollisionen an Teilchenbeschleunigern zu simulieren. Pythia ist der älteste
Monte-Carlo-Simulation oder Monte-Carlo-Studie, auch MC-Simulation, ist ein Verfahren aus der Stochastik, bei dem eine sehr große Zahl gleichartiger Zufallsexperimente
Moleküldynamik oder Molekulardynamik (MD) bezeichnet Computersimulationen in der molekularen Modellierung, bei denen Wechselwirkungen zwischen Atomen und
Der Metropolis-Algorithmus ist ein Markov-Chain-Monte-Carlo-Verfahren zur Erzeugung von Zuständen eines Systems entsprechend der Boltzmann-Verteilung.
Kosmologische Simulationen sind Computersimulationen, die das dynamische Verhalten von Materie in großen Raumbereichen über Zeiträume von Milliarden Jahren
Das Stillinger-Weber-Potential ist ein klassisches physikalisches Potential zur Darstellung von speziellen Kristallgittern. Der Hauptanwendungsbereich
physikalischen Chemie, Astrophysik und Biophysik. → Hauptartikel: Computerphysik Mit der fortschreitenden Entwicklung der Rechensysteme hat sich in den
Monte-Carlo-Algorithmen sind randomisierte Algorithmen, die mit einer nach oben beschränkten Wahrscheinlichkeit ein falsches Ergebnis liefern dürfen. Dafür
Unter der Starrkörpersimulation (engl. Rigid-Body Simulation) versteht man die zeitlich kontinuierliche oder diskrete Simulation der Bewegung von Starrkörpern
Der Wolff-Algorithmus ist ein Monte-Carlo-Algorithmus zur Simulation statistischer Prozesse, insbesondere des Ising-Modells. Der Wolff-Algorithmus gehört
Der Hybrid-Monte-Carlo-Algorithmus ist eine Monte-Carlo-Methode zur Erzeugung von Systemen im kanonischen Zustand. Das Verfahren stellt eine Kombination
Das Ising-Modell ist ein von Ernst Ising auf Anregung seines Doktorvaters Wilhelm Lenz 1924 erstmals genauer untersuchtes Modell in der theoretischen Physik
Das FHP-Modell ist ein elementares Gitter-Gas-Modell und ein zellulärer Automat zur Simulation von Gasen und Flüssigkeiten. Es ist auch als Lattice Gas
GROMOS bezeichnet zum einen ein Kraftfeld, wie es zur Berechnung molekulardynamischer Simulationen benötigt wird. Es wurde an der Universität Groningen
NeXus bezeichnet ein Datenformat für wissenschaftliche Anwendungen von Neutronen, Röntgenstrahlen und Myonen. Es ist nicht zu verwechseln mit dem Nexus-Format
Periodische Randbedingungen werden in analytischen oder numerischen Modellrechnungen gewählt, um eine gesonderte Behandlung von Rändern zu vermeiden oder
COMSOL Multiphysics, vormals FEMLAB, ist eine Software zur Simulation physikalischer Vorgänge, die mittels Differentialgleichungen beschrieben werden können
EPICS (für Experimental Physics and Industrial Control System) ist eine Softwareumgebung, um verteilte Kontrollsysteme für Großexperimente wie Teilchenbeschleuniger
Die Millennium-Simulation (im englischen Sprachraum auch als Millennium Run bekannt) ist ein Projekt des Virgo-Konsortiums, einer Gruppe von Kosmologen
Geant4 (für Geometry and Tracking) ist eine Plattform für die Simulation des Durchtritts von Partikeln durch Materie unter Benutzung von Monte-Carlo-Methoden