Cupula (lat. für „kleine Tonne, Becher“) ist: in der Anatomie eine gallertige Masse auf den Sinneshärchen der Bogengänge der Säugetiere, siehe Gleichgewichtsorgan
Cupula bei Fischen eingefügt. Verlinkung auf Bogengänge eingefügt. -- sky mind 13:29, 10. Feb. 2009 (CET)
Der Fruchtbecher oder Cupula (lat. für „kleine Tonne, Becher“) ist eine aus der Blütenachse gebildete, verholzte Umhüllung mit Schuppen oder Stacheln,
Als Kuppel (von lateinisch cupula „kleine Tonne“) oder Dom bezeichnet man den halbkugel- oder glockenförmigen oberen Teil eines Raumes. Kuppeln sind meist
Dabei handelt es sich um fingerförmige Gebilde, die von Gallerte (der Cupula) umhüllt sind und ins freie Wasser ragen. Der vom Wasser abgewendeten Seite
bis sieben, meist drei Nüsse befinden sich im stacheligen Fruchtbecher (Cupula), die sich aus dem Involucrum entwickelt hat. Die Stacheln der Fruchthülle
Als Pleurakuppel (Cupula pleurae) wird der Teil des Brustfells (Pleura) bezeichnet, der die erste Rippe, den oberen Rand des Brustbeins und das Schlüsselbein
Originalnamen engl. Summit of the Americas, span. Cumbre de las Américas, port. Cúpula das Américas, franz. Sommet des Amériques) sind unregelmäßig stattfindende
Ordnung der ausgestorbenen Pflanzengruppe der Samenfarne. Ihre Samen sind in Cupula genannten Strukturen eingeschlossen, sodass sie systematisch vielfach in
sitzen zu zweit in einem außen struppig-rauen, vierlappigen Fruchtbecher (Cupula) und sind von einer braunglänzenden Schale umgeben. Reichen Fruchtbehang
aktuellen Kenntnisstand entspricht. Der entscheidende Punkt ist der, dass die Cupula, in die die Sinneshärchen hineinragen, die Ampulle vollständig und flüssigkeitsdicht
und dabei ist mir aufgefallen, dass in neueren Abbildungen und Texten die Cupula nicht mehr als Gallertkegel abgebildet bzw. beschrieben wird, sondern als
und enthalten vier oder fünf, aber meist nur ein oder zwei fertile Cupula. Jede Cupula enthält nur eine weibliche Blüte. Die weiblichen Blüten besitzen
bis zu 3,5 Zentimeter lang und sitzen bis zur Hälfte in der halbkugligen Cupula (die becherförmige Hülle um die Frucht). Das Verbreitungsgebiet der
Jede Frucht ist bis zur knappen Hälfte vom braunfilzigen Fruchtbecher (Cupula) umschlossen, mit dreieckigen, anliegenden Schuppen. Die Eicheln werden
Merkmale sind allerdings nicht hinreichend genau bekannt, so die Struktur der Cupula von Caytonia und die sie tragende Rhachis. In etlichen kladistischen Analysen
sind bis 3 Zentimeter lang und sitzen bis zur Hälfte in der stacheligen Cupula. Die Zerreiche hat ein (ost-)submediterranes Verbreitungsgebiet. Natürlich
Ende steht eine große, Cupula-ähnliche Struktur, die wahrscheinlich homolog zum Kragen beim rezenten Ginkgo ist. In der Cupula sitzt eine orthotrope Samenanlage
14 Paar Seitennerven. Die männlichen Blüten sind eher glockenförmig. Die Cupula hat im unteren Bereich spatelig verbreiterte Borstenschuppen. Peter Schütt
Blüten enthalten meist drei (bis sechs) Fruchtblätter und Stempel. Jede Cupula enthält nur eine weibliche Blüte. Eichen sind insbesondere an ihrer Frucht
einziger Vertreter der Familie Petriellaceae. Dies sind bilaterale, längliche Cupulae, die gruppenweise an dichotom verzweigten Achsen stehen. Sie sind rund
den Fruchtbecher (Cupula) eingeschlossen, die Fruchtbecher haben Durchmesser von 2 bis 2,5 Zentimeter. Die oberen Schuppen der Cupula sind grau und behaart
Früchte eines Teilblütenstandes sind von einem stacheligen Fruchtbecher (Cupula) umgeben, der sich aus der schuppigen Scheide entwickelt. Die Stacheln sind
Fruchthülle (Cupula) durch und in die junge Frucht hinein, die sie durch Fraß zerstört. Ihre Ausscheidungen entfernt sie aus der Cupula, sie befinden
zu dritt (je nach Gattung) in einem Achsenbecher, auch Fruchtbecher oder Cupula genannt zusammen. Deshalb wird die Familie auch Becherfrüchtler (Cupulaceae)