dörnthal.de

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  • Informationen

    Der Domainname besteht aus 8 Zeichen.
    dörnthal.de ist eine IDN-Domain mit der technischen Schreibweise xn--drnthal-90a.de.

  • Wayback Machine

    Der erste Eintrag im Internet Archive ist vom 08.08.2018 und wurde seit dem 18 Mal gecrawlt.

Der Begriff dörnthal wird z.B. in folgenden Zusammenhängen verwendet:

Dörnthal ist Name von: Dörnthal (Selbitz), Ortsteil von Selbitz, Bayern Dörnthal (Pfaffroda), Ortsteil von Pfaffroda, Erzgebirgskreis, Sachsen Suchdol 50° 44′ 4″ N, 13° 20′ 11″ O Dörnthal ist ein Ortsteil der sächsischen Gemeinde Pfaffroda im Erzgebirgskreis. Das Waldhufendorf Dörnthal liegt etwa 6 Kilometer Die Wehrgangkirche Dörnthal ist ein denkmalgeschütztes evangelisch-lutherisches Kirchengebäude in Dörnthal, einem Ortsteil von Pfaffroda im Erzgebirgskreis 1890 entstand in Dörnthal durch eine Windhose ein Schaden in Höhe von 10.000 Gulden. Im Jahre 1900 lebten 117 Menschen in Dörnthal, zehn Jahre später Der Dörnthaler Kunstgraben ist ein Kunstgraben zwischen dem gleichnamigen Ort Dörnthal und Obersaida im Erzgebirge aus dem 18. Jahrhundert. Er diente der Der Dörnthaler Teich (im 19. Jahrhundert auch Gläserteich) ist ein Stausee der Revierwasserlaufanstalt Freiberg. Er liegt südlich von Dörnthal, einem Ortsteil war sächsischer Oberberg- und Amtshauptmann sowie Herr auf Pfaffroda, Dörnthal und Kriebstein. Caspar von Schönberg entstammte dem sächsischen Adelsgeschlecht Selbitz (mit Föhrighaus, Hüttungshaus, Kreuzbühl, Schertlas) eingemeindet: Dörnthal (mit Hüttung, Rothenbürg, Sellanger, Staudenhäuser, Stegenwaldhaus), Neuhaus seit 1957 eine Gruppe von Wehrkirchen im Erzgebirge (erhaltene Kirchen in Dörnthal, Großrückerswalde, Lauterbach und Mittelsaida), die ein hölzernes Blockgeschoss eingegliedert. Nach der Wende, am 1. Januar 1994 folgte Dittmannsdorf bei Sayda. Dörnthal und Hallbach sind seit dem 1. Januar 1999 Ortsteile von Pfaffroda. Gemeinderatswahl Haselbach nach Dörnthal eingemeindet. Zum 1. Januar 1999 erfolgte der Zusammenschluss der bis dahin eigenständigen Gemeinden von Dörnthal, Hallbach und Bruno Biedermann (* 23. September 1904 in Dörnthal, Erzgebirge; † 23. Februar 1953 in Köln-Lindenthal) war ein deutscher Politiker (NSDAP) und SA-Führer Oskar Trinks (* 26. Januar 1873 in Dörnthal; † 8. Januar 1952 in Mössingen) war ein deutscher Politiker (SPD). Trinks wurde als Sohn eines Maurers im den 1843 und 1844 ganz neu angelegten und vergrößerten Bergwerksteich zu Dörnthal mündet, […]. Südlich vom Kunstteich mündet eine von den Röschen des großen dem Altkreis Freiberg: Deutscheinsiedel, Deutschneudorf, Dittmannsdorf, Dörnthal, Hallbach, Heidersdorf, Olbernhau, Satzung und Zöblitz. Am 17. Mai 1990 auch »die Hütte« oder »die Huthe« genannt, gehörte ursprünglich zum Rittergut Dörnthal. Es stand dort ein Vorwerk. 1639 noch befand sich dort ein Kalbenhof, eine Adam Bittner (* 19. Oktober 1777 in Dörnthal, Saazer Kreis; † 3. September 1844 in Leitmeritz) war ein böhmischer Astronom und Mathematiker. Nach dem zunächst zum Kreis Saaz und umfasste 1854 die 47 Katastralgemeinden Bielenz, Dörnthal, Domina, Eidlitz, Glieden, Grün, Hagensdorf, Hohentann, Holetitz, Hoschitz Ölsaatenverarbeitung, Darmstadt, 2005, S. 13–21 Geschichte der Ölmühle Dörnthal, abgerufen am 26. Dezember 2014 Mitgliedsfirmen des Verbands der ölsaatenverarbeitenden Martin Frommhold (* 20. Juni 1880 in Dörnthal/Sachsen; † 10. April 1933 in Hannover) war ein deutscher Jurist, Bürgermeister sowohl von Westerland auf (Stráž), Troschig (Strážky), Strössau (Střezov), Trupschitz (Strupčice), Dörnthal (Suchdol), Zuscha (Sušany), Eidlitz (Údlice), Witschitz (Vičice), Wurzmes Ansprung, Blumenau, Deutscheinsiedel, Deutschneudorf, Dittmannsdorf b. Sayda, Dörnthal, Forchheim, Großrückerswalde, Hallbach, Heidersdorf, Kühnhaide, Lauta, mit dem Wappen der Freiberger Patrizierfamilie Alnpeck verziert. Dörnthal, ab 1449 Lauenstein/Osterzgeb., ab 1490 Kleinluga, ab 1501 Rittergut Ober-Lockwitz Fachliteratur wird seit 1957 eine Gruppe von Wehrkirchen in den Orten Dörnthal, Großrückerswalde, Lauterbach und Mittelsaida, irrtümlich als Wehrgangkirche Nebovazy (Nokowitz), Stráž (Tschoschl), Strážky (Troschig) und Suchdol (Dörnthal). Grundsiedlungseinheiten sind Domina, Krásná Lípa, Křimov, Menhartice

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