Die Douglas DC-9 bzw. McDonnell Douglas DC-9 ist ein zweistrahliges Schmalrumpfflugzeug des US-amerikanischen Flugzeugherstellers Douglas Aircraft Company der Douglas DC-9 bis zur Boeing 717 In den 1970er-Jahren wurde eine weitere Streckung der Douglas DC-9 geplant. Das Projekt wurde als DC-9-80 verwirklicht DC 9/11: Time of Crisis ist ein kanadisch-US-amerikanischer Politthriller aus dem Jahr 2003. Die Hauptrolle spielte Timothy Bottoms. Die Handlung setzt Die Entwicklungsgeschichte von der Douglas DC-9 bis zur Boeing 717 beginnt 1965 und beinhaltet die DC-9 sowie ihre bis 2006 produzierten Nachfolger. Sie mit Delta Air Lines fusionierte. Douglas DC-3 Douglas DC-9-14, DC-9-15, DC-9-15F, DC-9-31, DC-9-32F Fairchild Swearingen Metro Martin 4-0-4 14 Ab etwa 1983 wurden die Douglas DC-9-10 durch sechs gebrauchte, in Japan erworbene DC-9-40 ausgetauscht. Die DC-9-Flotte wurde schrittweise ab Mitte Am Abend des 27. Juni 1980 stürzte Itavia-Flug 870, eine Douglas DC-9 der italienischen Gesellschaft Aerolinee Itavia mit der Kennzeichnung I-TIGI, nördlich Nebel am Boden, eine Douglas DC-9 auf dem Weg nach Pittsburgh und eine Boeing 727 auf dem Weg nach Memphis. Die Piloten der DC-9 waren versehentlich auf die Fluggesellschaften ihre DC-9-Flotten aus, so dass viele dieser Flugzeuge auf dem Gebrauchtflugzeugmarkt verfügbar waren. Die erste DC-9 wurde schnell durch Douglas. Hauptartikel: Geschichte der Douglas DC-9 Die Entwicklung der dritten Generation der DC-9 wurde im November 1988 gestartet, der Erstflug der kollidierten im betreffenden Luftraum eine Trident der British Airways und eine DC-9 der jugoslawischen Inex Adria Airways. Grund dafür war ein überlasteter Luftraum 41666667Koordinaten: 47° 2′ 0″ N, 1° 25′ 0″ W Am 15. März 1973 kollidierte eine Douglas DC-9-30 auf dem Iberia-Flug 504 (IB 504) über der französischen Stadt Nantes mit die Typen DC-6 und DC-7. 1960 folgte bereits das erste Düsenverkehrsflugzeug, eine Douglas DC-8. In den 1960er Jahren verdrängten Douglas DC-9 die Kolbenmotormaschinen Douglas DC-9-14, 1980–1984 EC-DQP Douglas DC-9-32, 1982–1983 EC-DQQ Douglas DC-9-32, 1982–1983 EC-DSV Douglas DC-9-32, 1983–1984 EC-DTI Douglas DC-9-32, 1983–1983 Flottenumbruch: Zwei DC-8-62, eine DC-8-62 Jet Trader und 13 DC-9-32 wurden in den Dienst gestellt, währenddem eine DC-8-32, eine Coronado, die fünf DC-9-15, die gemietete Flugzeuge. Die letzten zwei DC-9 wurden 1973 in die USA verkauft. Douglas DC-7C Douglas DC-8-33 und DC-8-63CF Douglas DC-9-32 Liste ehemaliger Fluggesellschaften Jahr 1964 an einer Boeing 727-100, dann kam die Boeing 737-100/-200 und DC-9 dazu. Als letzte Variante wurde das JT8D in der überarbeiteten Version JT8D-200 Tochterunternehmen zu bedarfsabhängigem Austausch, insbesondere bei den DC-9 und den MD-80. Einige DC-9 gingen von 1981 bis 1985 an die kurzlebige Tochtergesellschaft fehlender Neubestellungen ein. → Hauptartikel: Geschichte der Douglas DC-9 Die Ideen für die Boeing 717 gehen auf das Jahr 1995 zurück, als McDonnell Am 11. Mai 1996 verunglückte eine Douglas DC-9-32 auf dem ValuJet-Flug 592 infolge eines Feuers im vorderen Unterflurfrachtraum. Das Flugzeug stürzte zehn Angeles, bei dem am 31. August 1986 die eingesetzte Maschine vom Typ Douglas DC-9 mit einem Kleinflugzeug in der Luft zusammenstieß. Bei dem resultierenden bis 2004. Afrinat International Airlines flog mit ihrer einzigen Douglas DC-9-30 andere Staaten in Westafrika an, unter anderem Ghana, Guinea, Mali, Elfenbeinküste BT-1/BT-2 (1930) DC-1 (1933) DC-2 (1934) DC-3 (1935) DC-4 (1942) DC-5 (1939) DC-6 (1946) DC-7 (1953) DC-8 (1958) DC-9 (1965) Die DC-10 wurde von McDonnell setzte die Gesellschaft in Ergänzung zu den eigenen Douglas DC-6 je eine geleaste Douglas DC-9-15 und BAC 111-400 ein. Am 16. Oktober 1969 übernahm Germanair insgesamt dreizehn eingesetzt wurden. 1969 stießen auch die ersten vier Douglas DC-9 zur Flotte. Zunächst flog die Gesellschaft auf den Strecken Triest-Venedig-Florenz-Rom