Gruppe dicht aneinander stehender Wollhaare umgeben (Sekundärhaare). Die Deckhaare werden in zwei Typen unterteilt: Leithaare sind große, kräftige und längere
wird, die Haare des oberen Teils aber bestehen bleiben (das sogenannte Deckhaar). Bei einer Variation namens Sidecut (engl. für Seitenschnitt) wird das
dem Rücken getragener oder geringelter Rute. Ihr Haarkleid besteht aus Deckhaar und doppelter Unterwolle, die vor dem arktischen Klima schützt. Die Menschen
enthält in seiner Struktur grundverschiedene Haarsorten. Das Grannenhaar (Deckhaar) ist schlicht und grob, während das Flaumhaar (Unterhaar) gekräuselt und
Kleidungsstücken wie zum Beispiel Schals und Mützen spezialisiert. Das vom Deckhaar (synonym Grannen) gereinigte Unterhaar der Kaschmir-Ziege ist besonders
bis zu 62 cm und 35 kg mittelgroß, mit struppigem Fell aus mittellangem Deckhaar mit sehr dichter Unterwolle, die für den Hund einen guten Wetterschutz
Kurzhaarig: mittellanges, ziemlich raues Deckhaar mit dichter, weicher Unterwolle Langhaarig: Das Deckhaar ist länger als bei der kurzhaarigen Variante
bei mehr als 400 Haaren pro Quadratzentimeter). Das Fell wird von den Deckhaaren (Oberhaar) und den Wollhaaren (Unterwolle) gebildet. Seitdem Vogelfelle
Nomenklatur Setae) sind eine Sonderform der Haare. Es handelt sich um steife Deckhaare (Fellhaare) mit einer gespaltenen Spitze. Chemisch betrachtet sind Borstenhaare
Sumōringer, die heute einen Chonmage-Haarschnitt tragen, rasieren sich das Deckhaar nicht mehr ab, dünnen es aber gelegentlich aus, um dem darauf liegenden
Zusammenhang mit Fellfarben die Farbe auf dem gesamten Rücken decken: begatten Deckhaar: Fell, das die Farbe bestimmt, meist länger als die Unterwolle (so diese
konnten die Tiere ganzjährig für die Jagd benutzt werden. Das abgestorbene Deckhaar wird entfernt, um Hautreizungen und Ekzeme zu vermeiden und das Fellwachstum
Textilkennzeichnungsgesetz die weichen Haare des Fells (im Gegensatz zum Deckhaar) vor allem der Schafe. Im weiteren Sinne werden damit auch die von anderen
mittellangem Deckhaar. Während die Unterwolle, die ein- bis zweimal pro Jahr gewechselt wird, rein weiß oder nur leicht gefärbt ist, kann das Deckhaar alle Färbungen
das Haupthaar des Menschen ist Langhaar. Pferde besitzen neben dem Deckhaar zusätzlich das Langhaar. Zum Langhaar zählen Schopf (lat. Cirrus capitis)
kräftiges, sehr dichtes, glatt anliegendes Deckhaar. Ohne oder mit geringer Unterwolle. Langhaar: Weiches, langes Deckhaar mit oder ohne Unterwolle. Glatt oder
sie ihr Leben lang. Dabei haben sie dunkle Köpfe und Beine, während das Deckhaar mehr oder weniger stark mit Stichelhaaren durchsetzt ist. Roans sind meistens
Wetterfestes Fell ist sein Kennzeichen, es ist lang mit hartem und drahtigem Deckhaar mit Unterwolle in weiß oder weiß mit gelben, braunen, blauen oder dachsfarbenen
ist ein bis 61 cm großer dreifarbiger Jagdhund mit schwarzem Mantel. Das Deckhaar ist mittellang, dicht, gerade, fest anliegend und recht harsch, mit kurzer
der Große Schweizer Sennenhund gehören. Sein Fell ist stockhaarig, das Deckhaar ist kurz, fest anliegend, hart und glänzend, dichte Unterwolle, dreifarbig:
wetterbeständig gegen Schnee, Regen, Kälte und Hitze. Unter dem anliegenden Deckhaar befindet sich eine dichte Unterwolle. Er neigt zum Haaren. Der Rassestandard
lang, dass es über den Boden schleift und stark verschmutzen kann. Das Deckhaar am Kopf wird üblicherweise hochgebunden oder beschnitten, da es sonst in
in: Dunkelfuchs: Das Deckhaar ist graubraun bis tief schokobraun und das Langhaar gleichfarbig oder heller. Windfarben: Das Deckhaar ist gräulich braun
Haarkleid: dichte und weiche Unterwolle sowie ein dichtes, glattes und harsches Deckhaar ohne Locken oder Wellen in allen Farben, sowohl einfarbig als auch mehrfarbig
(schwarz-sesam und rot-sesam) kann bis 55 cm betragen, mit geradem, dichtem Deckhaar von harter Struktur und dichter, weicher Unterwolle. Die Ohren sind spitztypisch