Der Gynäkologe ist eine medizinische Fachzeitschrift, deren Beiträge ein Peer-Review-Verfahren durchlaufen. Sie veröffentlicht praxisnahe Übersichtsartikel
1843 in Alsleben (Saale); † 25. Mai 1929 in Marburg) war ein deutscher Gynäkologe. Bekannt wurde er für das sogenannte Ahlfeld-Zeichen Typ I und Typ 2 sowie
um Erkrankungen der Nieren, der Harnblase und der Harnröhre geht und Gynäkologen mit männlichen Patienten, wenn es sich um Erkrankungen des Brustdrüsengewebes
Arnstein (Unterfranken); † 24. September 1926 in Berlin) war ein deutscher Gynäkologe. Franz studierte Medizin an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Hermann Rudolf Hepp (* 27. Januar 1934 in Singen) ist ein deutscher Gynäkologe und Geburtshelfer. Hermann Hepp wurde am 1934 im Landkreis Konstanz geboren
Friedberg (Hessen); † 20. Januar 1903 in Erlangen) war ein deutscher Gynäkologe. Geßner studierte ab Wintersemester 1883/84 Medizin in Gießen und Erlangen
Anton Schaller (* 15. Dezember 1933 in Wien) ist ein österreichischer Gynäkologe und Geburtshelfer. Anton Schaller wurde nach seinem Medizinstudium 1959
Juni 1856 in Rostock; † 13. März 1946 in Baden-Baden) war ein deutscher Gynäkologe, Hochschullehrer und Rektor der Universität Königsberg. Winter, der
vollständiger Name: Karl Ludwig Ernst Friedrich Schroeder) war ein deutscher Gynäkologe und Geburtshelfer. Karl Schroeder wurde geboren als Sohn des Rektors
August 1884 in Rostock; † 13. Oktober 1959 in Leipzig) war ein deutscher Gynäkologe. Nach dem Besuch des Gymnasiums in Rostock absolvierte Schröder
Oktober 1919 in Konstanz) war ein deutscher Gynäkologe und der Sohn von Josef Albert Amann, dem ersten Gynäkologen, der Vorlesungen auf diesem Gebiet an der
Oktober 1833 in Königsberg i. Pr.; † 3. Juli 1882 ebenda) war ein deutscher Gynäkologe und Hochschullehrer. Hildebrandt studierte Medizin an der Albertus-Universität
New Milford, Connecticut) war ein österreichischer Geburtshelfer und Gynäkologe. Ludwig Adler studierte an der Medizinischen Fakultät der Universität
Januar 1877 in Berlin; † 20. Mai 1948 in Birmingham) war ein deutscher Gynäkologe, der vor allem in Berlin tätig war. Max Hirsch wurde als Kind jüdischer
Juli 1915 in Altona; † 16. Dezember 1992 in Hamburg) war ein deutscher Gynäkologe und Geburtshelfer. Klaus Thomsen studierte Medizin an den Universitäten
Josef Albert Amann (* 1832; † 1906) war ein deutscher Gynäkologe und der Vater des späteren Gynäkologen Josef Albert Amann junior. Amann studierte Medizin
in Frankfurt am Main; † 28. Juni 1918 in Göttingen) war ein deutscher Gynäkologe und Hochschullehrer. Jung studierte Medizin an der Ruprecht-Karls-Universität
August 1870 in Graz; † 8. Februar 1943 in Graz) war ein österreichischer Gynäkologe. Walter Schauenstein war Sohn des Arztes Adolf Schauenstein. Nach seinem
Walter Jonat (* 21. August 1949 in Hamburg) ist ein deutscher Gynäkologe. Jonat studierte bis 1974 Medizin an der Universität Hamburg. 1976 wurde er
im Breisgau; † 21. November 1892 in Halle (Saale)) war ein deutscher Gynäkologe. Kaltenbach wurde als Sohn des Weinhändlers Johann Gustav Kaltenbach
Uwe Lang (* 10. September 1957 in Alsfeld) ist ein deutscher Gynäkologe und Hochschullehrer an der Medizinischen Universität Graz. Nach dem Abitur begann
1899 in Mindelheim; † 11. September 1944 in Marburg) war ein deutscher Gynäkologe, Hochschullehrer, Nationalsozialist und SA-Führer. Bach nahm nach Beendigung
Burg bei Magdeburg; † 18. September 1966 in Würzburg) war ein deutscher Gynäkologe. Karl Adler absolvierte die Ausbildung zum Facharzt für Frauenkrankheiten
geboren in Heilly Louis-Charles Deneux (1767–1846), Arzt, Geburtshelfer und Gynäkologe, lehrte an der École de médecine de Paris, Vetter Baudelocques, geboren
1841 in Sneek; † 29. April 1898 in Utrecht) war ein niederländischer Gynäkologe und Geburtshelfer. Tjalling Halbertsma war der Sohn des Arztes und Geburtshelfers