Desoxyribonukleinsäure (Des|oxy|ri|bo|nu|kle|in|säu|re; kurz DNS; englisch DNA für deoxyribonucleic acid) (lat.-fr.-gr. Kunstwort) ist ein in allen Lebewesen
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel Desoxyribonukleinsäure zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören nicht
Herzlich Willkommen in der Wikipedia! Ich habe gesehen, dass du dich vor kurzem hier angemeldet hast und möchte dir daher für den Anfang ein paar Tipps
Als nichtcodierende Desoxyribonukleinsäure (englisch noncoding DNA, auch junk DNA) werden diejenigen Teile der Desoxyribonukleinsäure (DNA) bezeichnet,
siehe Hauptartikel: Desoxyribonukleinsäure DNA hat als Zuckerbestandteil Desoxyribose (daher der Name Desoxyribonukleinsäure), die sich von der Ribose
für Adenin A, Guanin G, Thymin T, Uracil U und Cytosin C. Bei der Desoxyribonukleinsäure (DNA) kommen die vier Basen Adenin, Guanin, Thymin und Cytosin vor
Desoxyribose ist in der Furanosenform ein Grundbaustein der Desoxyribonukleinsäure (DNA) und wurde 1929 von Phoebus Levene entdeckt. Datenblatt Desoxyribose
zweiten Kohlenstoffatom fehlt, ist wichtiger Bestandteil der DNA (Desoxyribonukleinsäure). Ribose kann in wässriger Lösung unter Bildung eines Halbacetals
Eine Desoxyribonuklease ist ein Enzym, das die Hydrolyse von Desoxyribonukleinsäure-Molekülketten (DNA) in kürzere Molekülketten oder die Einzelbausteine
der Pentose D-Desoxyribose. Desoxythymidin ist Bestandteil der Desoxyribonukleinsäure (DNA). Während die anderen Desoxynukleoside als Nukleosid genauso
(RNA) und bildet dort mit Adenosin ein Basenpaar. In der Desoxyribonukleinsäure (DNA) kommt dagegen nur das Desoxythymidin vor (siehe dazu genetischer
gehören die Nukleinsäuren, die man in Ribonukleinsäuren (RNA) und Desoxyribonukleinsäuren (DNA) einteilt. Polynukleotid auf doccheck.com, abgerufen am 4
auch Nucleotid, ist ein Grundbaustein von Nukleinsäuren, also Desoxyribonukleinsäure (DNA) und Ribonukleinsäure (RNA). Es ist ein Molekül mit einem Phosphat-
(Genom) aus DNA (Abkürzung für englisch desoxyribonucleic acid, „Desoxyribonukleinsäure“) besteht. DNA-Viren ist eine nicht-taxonomische Sammelbezeichnung
Informationen einer Zelle bzw. eines Viruspartikels: Chromosomen, Desoxyribonukleinsäure (DNA) bzw. Ribonukleinsäure (RNA) bei RNA-Viren, bei denen RNA anstelle
handelt sich um einen Bereich des Mitochondriums, der reich an Desoxyribonukleinsäure (kDNA) ist. Der Kinetoplast liegt nahe dem Basalkörperchen des Flagellums
Medizin-Nobelpreis für die Entdeckung der Molekularstruktur der Desoxyribonukleinsäure (DNS). Crick hatte 1937 am University College in London
Zellkern bezeichnet, das sich gut anfärben lässt. Hier liegt die Desoxyribonukleinsäure (DNA) in stark an Histon- und Nichthiston-Proteine gebundener Form
Mechanismus in der biologischen Synthese der Ribonukleinsäure und der Desoxyribonukleinsäure“. Einer seiner Söhne, Roger D. Kornberg, ist ebenfalls Nobelpreisträger
Flughafen in Denison (US-Bundesstaat Iowa) nach dem IATA-Code Desoxyribonukleinsäure, ein in allen Lebewesen und DNS-Viren vorkommendes Biomolekül und
Feulgen 1924 mitentwickelte histochemische Methode zum Nachweis von Desoxyribonukleinsäure (DNA). Zunächst wird in der zu analysierenden Probe (Gewebeprobe
Nonsense-Codon, wird in der Genetik ein Basentriplett (Codon) der Desoxyribonukleinsäure (DNA) bzw. der Ribonukleinsäure (RNA) bezeichnet, für das keine
enthaltenen Desoxyribonukleinsäure (DNA), angegeben in Pikogramm (pg) Die Anzahl der im haploiden Chromosomensatz enthaltenen Desoxyribonukleinsäure-Basenpaare
schon unsere Sprache (das ist Deutsch) pervertiert. Ich rege an, Desoxyribonukleinsäure mit DNS abzukürzen, so wie es unsere Lehrer vor der Facebook-Generation
Biocomputing steht für: DNA-Computer, ein Computer der Desoxyribonukleinsäure verwendet Bioinformatik, eine Wissenschaft, die sich mit biologischen Daten