Österreich von 1849. Es können auch Verfassungen weiterer Länder im Deutschen als „Reichsverfassung“ bezeichnet werden, wenn der Name in der Originalsprache dies
Die Weimarer Verfassung (auch Weimarer Reichsverfassung, kurz WRV; offiziell: Verfassung des Deutschen Reichs) war die am 31. Juli 1919 in Weimar beschlossene
Die Verfassung des deutschen Reiches vom 28. März 1849, auch Frankfurter Reichsverfassung (FRV) oder Paulskirchenverfassung genannt, war die Verfassung
Die Rezeption der Frankfurter Reichsverfassung setzte schon bald nach der Verkündung am 28. März 1849 ein. Diese für ganz Deutschland gedachte Reichsverfassung
Die Frankfurter Reichsverfassung vom 28. März 1849 wurde in drei Originalexemplaren ausgefertigt. Diese drei Exemplare des ersten Drucks wurden von Abgeordneten
(PDF-Digitalisat bei Gallica) Albert Werminghoff: Die Quaternionen der deutschen Reichsverfassung. In: Archiv für Kulturgeschichte, 3. Band (1905), S. 288–300 –
Quellen und Volltexte Gesetz betreffend die Verfassung des Deutschen Reichs (Reichsverfassung vom 16. April 1871) in Volltext Bundesvertrag mit Baden und
Deutschland 1949 (1990) Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik 1949 (1968, 1974) Siehe auch: Verfassung des Deutschen Reiches Reichsverfassung
zentralen außenpolitischen Problem der Paulskirche. Sowohl die deutsche Reichsverfassung als auch das im Juni 1849 beschlossene Grundgesetz Dänemarks ließ
Die Grundrechte des deutschen Volkes sind ein Grundrechtskatalog aus dem Jahr 1848. Zunächst wurde er durch Reichsgesetzgebung am 27. Dezember 1848 in
In den Einigungsversuchen von 1848 bis 1850 stand die Frage im Raum, wie ein Reichsbürgerrecht zu verwirklichen sei. Jeder Deutsche sollte in jedem Gliedstaat
Die Verfassung des Deutschen Reiches ist die Paulskirchenverfassung von 1849, die von der Frankfurter Nationalversammlung verabschiedet wurde, jedoch
Das Gesetz zur Änderung des Artikels 180 der Reichsverfassung war ein verfassungsänderndes Gesetz zur Zeit der Weimarer Republik. Es regelte das Ende der
Der Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich (StGH) war das auf staatsorganisationsrechtliche Streitigkeiten beschränkte Verfassungsgericht der Weimarer
Karls IV. Böhlau, Weimar 1908. Quellensammlung zur Geschichte der deutschen Reichsverfassung in Mittelalter und Neuzeit. Leipzig 1907; 2. vermehrte Auflage
Das Republikschutzgesetz (Gesetz zum Schutze der Republik) war ein deutsches Gesetz in der Zeit der Weimarer Republik. Unmittelbarer Anlass dafür war der
Der Reichstagspräsident, auch Präsident des Reichstags, war der Vorsitzende des Reichstages im Norddeutschen Bund, im Kaiserreich und in der Weimarer Republik
Der Reichspräsident war das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches von 1919 bis 1934 und im Mai 1945. Das Amt existierte zunächst auf Grundlage des Gesetzes
Von 1871 bis 1918 war das Deutsche Reich ein Bundesstaat unter einem Monarchen: Die Könige von Preußen waren in Personalunion zugleich Deutsche Kaiser
In: Karl Zeumer (Hrsg.): Quellensammlung zur Geschichte der Deutschen Reichsverfassung in Mittelalter und Neuzeit (= Quellensammlungen zum Staats-, Verwaltungs-
Der Verfassungsausschuss der Frankfurter Nationalversammlung 1848/1849 legte Vorentwürfe für eine deutsche Nationalverfassung vor. Dabei beschäftigte er
Hugo Preuß (* 28. Oktober 1860 in Berlin; † 9. Oktober 1925 ebenda) war ein deutscher Staatsrechtslehrer und Politiker. Er war Mitbegründer der Deutschen
weiteren Ländern. Eine entsprechende Regelung gelang dann in die deutsche Reichsverfassung vom 28. März 1849. Eine solche Teilung seines Staatsgebietes lehnte
Die Note der Achtundzwanzig war eine Kollektivnote von 28 deutschen Regierungen, die die Frankfurter Reichsverfassung und die Wahl des preußischen Königs
Die Frankfurter Nationalversammlung (zeitgenössisch auch constituierende Reichsversammlung, deutsches Nationalparlament, Reichsparlament, auch bereits