Heidenreichstein. Die Mannschaft spielte mehrere Jahre in der ÖFB-Frauenliga. Der DFC Heidenreichstein entstand 1981 als Abteilung des Fußballclubs Heidenreichstein
konnten die Frauen des LUV Graz 1986 die Vizemeisterschaft hinter dem 1. DFC Leoben feiern. Nach der Saison 1988/1989 wurde die Mannschaft aus der Liga
Fußballmannschaften Europas. In die deutsche Fußballgeschichte ging der DFC vor allem durch seine Teilnahme am Finale der ersten Deutschen Fußballmeisterschaft
Meister Ostbahn XI, vorarbeiten konnte. Seine größten Erfolge erzielte der 1. DFC Leoben in den beiden folgenden Spielsaisonen, in denen sich der Verein jeweils
Distributed Feature Composition (DFC) ist in der Computer- und Telekommunikationstechnik eine Architektur zur Beschreibung und Implementierung von
eigenen Verein mit Sitz in der Nachbargemeinde Allendorf und tritt seitdem als DFC Allendorf/Eder an. Im Jahre 1997 stieg die Mannschaft aus der Oberliga Hessen
Der Deutsche Fußball-Club Germania Prag (DFC Germania) war ein Fußball-Verein der deutschen Bevölkerungsgruppe in Prag, das zur Gründungszeit des Vereins
): 1971: DFC Aarau 1972: DFC Aarau 1973: DFC Aarau 1974: DFC Aarau 1975: DFC Alpnach 1976: DFC Sion 1977: DFC Sion 1978: DFC Bern 1979: DFC Bern 1980:
B-Juniorinnen 2001 war die zweite Auflage dieses Wettbewerbes. Meister wurde der DFC Eggenstein, der im Finale den Titelverteidiger 1. FFC Turbine Potsdam mit
der Bundesliga war. Die Mannschaft des DFC Austria Brunn wechselte ab dieser Saison zum Lokalkonkurrenten DFC Brunn am Gebirge. Jeder spielte gegen jeden
trat als Wiener Berufsschulen CA an und die Mannschaft des DFC Alland/Brunn wechselte zu dem DFC Austria Brunn. Jeder spielte gegen jeden zweimal in insgesamt
Folgejahren. Als viertes und erstes nichtwiener Verein konnte 1978/79 sich der DFC LUV Graz den Titel sichern. Nachdem sich der USC Landhaus Wien den Titel
der spätere Meister Union Kleinmünchen, der sich beim Überraschungssieger DFC St. Ruprecht/Raab souverän mit 13:0 durchsetzte. Im Semifinale kam es zum
wurde jedoch vom Wiener Fußball-Verband veranstaltet. Meister wurde der 1. DFC Leoben, der damit seinen zweiten Titel gewann. Die Liga setzte sich wie im
gegenüber. Etwas überraschend schied dabei die SG FFC Tirol/IAC gegen den 1. DFC Leoben nach einem 1:1-Unentschieden im Elfmeterschießen mit 2:3 trotz Heimvorteils
acht Vereinen teilnahmen, aus zehn Teams zusammen, wobei der DFC Heidenreichstein sowie der DFC St.Peter/Ottersbach heuer neu in der Bundesliga waren. Jeder
qualifiziert: In der ersten Runde überraschte der steirische Landesligist DFC Hohenau/Raab mit einem 7:0-Kantersieg über den DFV Juwelen Janecka Wien.
teilnahmen, aus fünf Klubs zusammen. Anstelle vom Aufsteiger DFC Heidenreichstein und dem DFC Laimbach spielte heuer der ATSV Deutsch-Wagram mit. Jeder spielte
Mannschaften um den Meistertitel spielten. Weiters war heuer der DFC Heidenreichstein sowie der DFC LUV Graz nicht dabei. Jeder spielte gegen jeden zweimal in
beteiligt: DFC Austria Wien - Meister DFC Vindobona DFC Wien DFC Brigitta 20 DFC Tempo Wien DFC Rapid Wien DFC Schwarzweiß DFC Lichtental DFC Hertha Wien
(C) FC Wacker Innsbruck (T) USC Landhaus Wien (W) SK Kärnten Frauen (K) DFC LUV Graz (ST) USG Ardagger/Neustadtl (NÖ) FC Südburgenland (B) ASK Erlaa
Kleinmünchen Linz 1b (Mitte), SV Horn (Ost) und 1. DFC Leoben (Süd). In den Relegationsspielen konnten sich 1. DFC Leoben sowie der LASK Ladies durchsetzen und
Komponenten in einem Komponentenmodell Distributed Feature Composition (DFC), Architektur zur Beschreibung und Implementierung von Telekommunikationsdiensten
ein Unentschieden mit einem Zähler. Meister wurde in dieser Saison der DFC Laimbach, der jedoch nicht berechtigt ist nächste Saison in der höchsten
ihrerseits die Prager hereinlegten. Vor dem Endspiel luden sie nämlich die DFC-Spieler zu einem "Reeperbahnbummel" ein; die machten die Nacht durch, soffen