DFS steht als Abkürzung für: Dachverband für Familientherapie und systemisches Arbeiten, heute Deutsche Gesellschaft für Systemische Therapie und Familientherapie
Die DFS 40 Delta V, auch als Delta 40 bezeichnet, war ein schwanzloses Versuchsflugzeug der Deutschen Forschungsanstalt für Segelflug (DFS). Entwickelt
Der DFS Kranich ist ein Segelflugzeug. Es wurde an der Deutschen Forschungsanstalt für Segelflug (DFS) von Hans Jacobs entwickelt. Die Serienfertigung
endgültig geschlossen. DFS Fafnir DFS 39 „Delta IV“ DFS 40 „Delta V“ DFS 193 DFS 194 DFS 203 DFS 228 DFS 230 DFS 331 DFS 332 DFS 346 DFS 582 „Höhenforschungsflugzeug
Die DFS 230 wurde als Lastensegler für eine Besatzung von einem Piloten und neun Soldaten entwickelt und im Zweiten Weltkrieg von deutschen Truppen (Wehrmacht
Der DFS Habicht wurde 1936 von Hans Jacobs als vollkunstflugtaugliches Segelflugzeug konstruiert. Die Deutsche Forschungsanstalt für Segelflug führte
Hochleistungssegelflugzeuge, die von der Deutschen Forschungsanstalt für Segelflug (DFS) entwickelt wurden. Eine Weiterentwicklung stellte der Fafnir II dar, auch
Der DFS Rhönsperber ist ein einsitziges Segelflugzeug mit konventionellem Kreuzleitwerk, das 1934 von Hans Jacobs von der Deutschen Forschungsanstalt
Die DFS 331 war ein projektierter militärischer Lastensegler der Deutschen Forschungsanstalt für Segelflug (DFS). Entwickelt wurde das Flugzeug in Zusammenarbeit
Die DFS 194 war ein deutsches Hochgeschwindigkeits-Versuchsflugzeug der Deutschen Forschungsanstalt für Segelflug (DFS). Entwickelt wurde das Flugzeug
Der DFS Reiher war ein Segelflugzeug, das 1937 von Hans Jacobs für die Deutsche Forschungsanstalt für Segelflug (DFS) konstruiert wurde. Der Reiher wurde
verbracht worden. DFS-Kopernikus 1: 23,5° Ost (1989–1992), später 33,5° Ost (1992–1995) DFS-Kopernikus 2: 28,5° Ost (1990–2000) DFS-Kopernikus 3: 23,5°
Die DFS Weihe war ein Segelflugzeug, das 1938 von Hans Jacobs von Deutsche Forschungsanstalt für Segelflug (DFS) konstruiert wurde. Der Serienbau erfolgte
Die DFS 39 Delta IVc war ein schwanzloses Versuchsflugzeug der Deutschen Forschungsanstalt für Segelflug (DFS). Entwickelt wurde das Flugzeug 1935 als
Die DFS 193 war ein projektiertes Versuchsflugzeug der Deutschen Forschungsanstalt für Segelflug (DFS). Entworfen wurde das Flugzeug 1936 von Alexander
Die DFS Meise ist ein Segelflugzeug, das für den olympischen Wettbewerb konstruiert wurde. Da das Segelfliegen 1940 als olympische Disziplin eingeführt
Die DFS 228 „Narwal“ war ein experimentelles Höhen-Fernaufklärungsflugzeug mit Raketenantrieb, das die Deutsche Forschungsanstalt für Segelflug während
Die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH ist als beliehenes Unternehmen Teil der Luftverkehrsverwaltung des Bundes (Art. 87d GG). Sie befindet sich im ausschließlichen
DFS 346 war ein deutsches und späteres sowjetisches experimentelles raketengetriebenes Hochgeschwindigkeitsflugzeug, welches von Felix Kracht bei DFS
Die DFS 332 war ein Versuchsflugzeug der Deutschen Forschungsanstalt für Segelflug und sollte als Messflugzeug für Profilmessungen bei Geschwindigkeiten
Dieser Artikel zeigt die Ergebnisse der Qualifikationsrunden für die DFS Classic 2005 des Damentennis. Insgesamt nahmen 32 Spielerinnen im Einzel und
erneut Bulgarischer Meister. In der Saison 1972/73 spielte der Verein als DFS Pernik. 1973 spaltete sich Metalurg vom fusionierten Verein ab und spielte
Dieser Artikel zeigt die Ergebnisse der Qualifikationsrunden für die DFS Classic 2004 des Damentennis. Insgesamt nahmen 32 Spielerinnen im Einzel und
DFS 38 | DFS 39 | DFS 40 | DFS 54 | DFS 193 | DFS 194 | DFS 228 | DFS 230 | DFS 331 | DFS 332 | DFS 346 | DFS Eber | DFS Habicht | DFS Kranich | DFS Olympia
Das Distributed File System (DFS, englisch für Verteiltes Dateisystem) von Microsoft ermöglicht es, im Rechnernetz verteilte Verzeichnisse zu Verzeichnisstrukturen