diamantiert.de

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Der Begriff diamantiert wird z.B. in folgenden Zusammenhängen verwendet:

am südöstlichen Dorfrand (Standort) Marter Ionische Sandsteinsäule, diamantierter Sockel, Muschelgiebel, erste Hälfte 18. Jahrhundert; D-4-74-123-65 BW D-5-71-229-31 Hauptstraße 9 (Standort) Hofeinfahrt Toreinfasssung diamantiert, 17. Jahrhundert D-5-71-229-31 Hauptstraße 10 (Standort) Wohnhaus dekorierten Konsolen aus dem 19. Jahrhundert. Am Kopf sind diese Konsolen diamantiert. Der Giebel kragt auf drei schmalen, verputzten Balkenköpfen vor. Beide Verzahnung werden als Finierer bezeichnet und zur Glättung verwendet. Diamantierte Instrumente haben einen Kern aus rostfreiem Stahl, der per Galvanotechnik Michaelskirche in ihrem heutigen Zustand sind der Chor mit seinem einfachen diamantierten Kreuzrippengewölbe, welches mit frühgotischen Wandmalereien ausgemalt Gartenmauern zur Burg gehörige Spolien, unzer anderem rundbogiger Sturz, diamantiertes Postament, Friesfragment; am Wohnhaus nachbarockes Portal, bezeichnet mittelalterlich D-6-77-178-27 BW Langheckenstraße (Standort) Bildstock diamantiertes Postament mit Säule und Kreuztonnendach-Nischenaufsatz, Sandstein, Spätrenaissance der(den) zu erhaltenden Wurzel(n). Dann wird die Zahnkrone mit einem diamantierten Schleifkörper oder einer Hartmetallfräse bis zur Bifurkation oder Trifurkation hergestellten Keramikblock von einer dreiachsigen Schleifmaschine mit diamantierten Schleifkörpern ausgefräst. Durch die Weiterentwicklung des Verfahrens mit einem zweiteiligen dorischem Säulenportal. Die Säulen stehen auf diamantierten Postamenten. Zwischen geflügelten Putti sind die Wappen des damaligen und diamantiertem Keilstein im Sturz; Fenster in regelmäßiger Reihung, originale Versprossung, geschweifte Sohlbänke und ebenfalls diamantierte Keilsteine; beides bez. 1762 D-6-77-186-4 BW Rithmannsgarten (Standort) Bildstock diamantiertes Postament mit Säule und rundbogigem Nischenaufsatz mit Kreuzreliefs D-6-77-193-18 BW Schloßstraße 32 (Standort) Bauteile des ehemaligen Schlosses diamantierte Rundbogentür, Sandstein, Renaissance, 17. Jahrhundert in Gartenmauer Rückseite Passionskreuz, auf Rundsäule mit Muschelwerkkapitell und diamantiertem Postament, über Sockel mit Inschriftenkartusche, Sandstein, bezeichnet Fenstererker zur Traufseite, massives verputztes Renaissance-Erdgeschoss mit diamantierten Eckquadern und Sandsteinkonsolen unter dem ersten Fachwerkobergeschoss gebauchten Rundpfeiler ruht der polygonale, durch kannelierte Pilaster mit diamantiertem Sockel und Zahnschnittgesims gegliederte Kanzelkorb. In den Feldern schlichten Werksteinrahmungen und durchfenstertem Mansarddach. Auf dem diamantierten Schlussstein des Portals befindet sich die Jahreszahl 1738. Die Bauten wahrscheinlich das Wappen der Ernau da. Das bemerkenswerte Architekturdekor mit diamantierten Eckquadern, Laufender-Hund-Friesen und aufwendigem Fensterdekor entstand Kalkstein, bez. 1900 D-6-77-177-50 Herrgottsberg (Standort) Bildstock diamantierter Sockel mit Säule und Tonnendach- Nischenaufsatz, Sandstein, bez. 1662 D-6-74-187-61 BW vor St.-Kilian-Straße 30 (Standort) Bildstock Säule mit diamantierter Basis auf Sockel, vierseitiger Tabernakelaufsatz, Sandstein, um 1700 stichbogiger, einfach eingeschnittener Fenster mit Sandsteinsohlbänken und diamantierten Keilsteinen aus Sandstein; Um 1890 73 7705995647527. Mär. 1991 AZ: 146 Das rundbogige Portal an der Nordseite ist außen von einem breiten, diamantiertem Steinband gesäumt; am Scheitel sind das Wappen der Herren von Absberg Pyramidenförmiger Stumpf auf einem hochrechteckigen Vierkantsockel mit schmalen diamantierten Feldern, 17./18. Jahrhundert, jedoch vor 1796 D-4-74-133-48 BW Fahrgasse; Schulterbogenportale des späten 15. Jahrhunderts mit Säulchen über diamantierten und gedrehten Sockeln und ein die Westwand durchbrechendes, zweibahniges Pietàskulptur flankiert von Putten, auf Pfeiler mit Heiligenreliefs, über diamantiertem Sockel, Sandstein, 2. Hälfte 18. Jahrhundert D-6-79-135-39 In Osthausen

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