Knochenenden (Epiphysen) und einem Knochenschaft (Diaphyse). Der kurze Abschnitt im Übergang von der Epi- zur Diaphyse heißt Metaphyse. Die beiden Epiphysen bestehen
Metaphyse ist ein Knochenabschnitt zwischen Diaphyse (Knochenschaft) und Epiphyse. Im Wachstum beinhaltet sie die für das Knochenwachstum verantwortliche
Bereich des Knochenschafts (Diaphyse). Das Foramen nutricium liegt zumeist im körpernahen (proximalen) Abschnitt der Diaphyse. Durch dieses Loch zieht das
Gegensatz zu den Röhrenknochen besitzen kurze Knochen keinen Knochenschaft (Diaphyse). Zu den kurzen Knochen zählen die Knochen der Hand- und Fußwurzel. F
Cavum medullare) ist ein mit Knochenmark ausgefüllter Hohlraum im Schaft (Diaphyse) von Röhrenknochen bei Wirbeltieren. Sie wird von der Substantia compacta
Knochenmanschette. Die perichondrale Ossifikation findet am Mittelschaft (Diaphyse) der langen Röhrenknochen statt. Die perichondrale Ossifikation dient somit
(Rippenknorpel, Cartilago costalis) Auch die Wachstumsfuge zwischen Epi- und Diaphyse bei wachsenden Röhrenknochen entspricht morphologisch einer spezialisierten
Der CCD-Winkel (Abkürzung für Centrum-Collum-Diaphysen-Winkel) beschreibt den Winkel zwischen dem Hals und dem Schaft des Oberschenkelknochens. Die Bestimmung
Knochen bestehen aus zwei Knochenenden (Epiphyse) und einem Knochenschaft (Diaphyse). platte Knochen (Ossa plana): am Schädel (Cranium) sowie als Rippen (Costae)
Verlauf wandern dann Knochenzellen (Osteoblasten) in den Knorpel ein, die Diaphyse wird länger. Ist ein Individuum ausgewachsen, schließen sich die Epiphysenfugen
Metaphyse) vor, eine Ausnahme stellt das Ewing-Sarkom dar, da es meist in der Diaphyse lokalisiert ist. Da die Tumoren meist zerstörend (destruierend) wachsen
Knochenmark auf die platten und kurzen Knochen. Im Schaft der langen Knochen (Diaphyse) wird das rote Knochenmark mit zunehmendem Alter durch Fettmark ersetzt
Hi, also ich kenne den CCD Winkel als Caput-Collum-Diaphyse. Das macht irgendwie begrifflich auch mehr Sinn. -- 194.95.112.82 12:55, 25. Sep. 2009 (CEST)
ob Ansatz oder Ursprung, an den Knochen ist an Apophysen anders als an Diaphysen. Bei den apophysären Sehnenansatzzonen findet sich am Knochen-Sehnen-Übergang
und fortschreitende gleichmäßige diaphysäre (= auf das Mittelteil / die Diaphyse der Knochen bezogene) Überschussbildung von Knochengewebe (Hyperostose)
besonders subtrochantär im Übergang zwischen der proximalen Femur-Meta- und -Diaphyse möglich. Dabei kann während der Operation die notwendige Verlängerung direkt
seltene Erkrankung mit schmerzhaften Schwellungen vor allem im Bereich der Diaphysen der langen Röhrenknochen (der Extremitäten) und trommelschlegelartigen
auftreten. Bei der klinischen Untersuchung zeigt sich der Knochenschaft (Diaphyse) betroffener Röhrenknochen beim Betasten (palpatorisch) schmerzempfindlich
Millimetern bis Zentimetern. Die Veränderungen finden sich seltener in der Diaphyse. Oft ist das Verteilungsmuster symmetrisch. Schädel und Wirbelsäule sind
Röntgenbild steht eine Osteolyse im Vordergrund. An den Extremitäten ist die Diaphyse bevorzugt betroffen, sonst kurze platte Knochen wie relativ häufig der
ist ein Bruch des Oberarmknochens (Humerus) im Bereich des Schaftes (Diaphyse), also außerhalb des Bereiches der angrenzenden Gelenke (Ellbogen- und
Oberschenkelhals (Collum) und Knochenschaft nennt man Centrum-Collum-Diaphysen-Winkel (kurz CCD-Winkel). Der CCD-Winkel verkleinert sich von 137° im
modulare Prothesen der 3. Generation konnte dann auch das Offset zwischen Diaphyse und Metaphyse, die Inklination und Retroklination des Humeruskopfes variabel
Das Zentrum der Läsion liegt meist in der Metaphyse oder in der distalen Diaphyse eines Röhrenknochens. Ein kleiner oder kurzer Knochen kann vollständig
Knochenmark findet sich hauptsächlich in den gelenkfernen Bereichen (Diaphysen) der Röhrenknochen." Evtl. stimmt da was nicht. --19:33, 21. Apr 2006