Die II. DDR-Liga war eine deutsche Fußballliga, die zwischen 1955 und 1963 existierte. Sie war nach der DDR-Oberliga und der I. DDR-Liga die dritthöchste Wer war wer in der DDR? ist ein biografisches Nachschlagewerk, das erstmals 1992 im Ch. Links Verlag erschien. Die ersten Auflagen wurden von dem Historiker Stimme der DDR war ein Hörfunkprogramm des Rundfunks der DDR, das auch für deutschsprachige Hörer außerhalb der Grenzen der DDR gedacht war. Es war, wie lexikalisch wichtig? Sie war sicher nicht besser und nicht schlechter als bei anderen in der DDR erschienenen Büchern. --Rita2008 19:11, 23. Jun. 2011 (CEST) Einheitspartei Deutschlands (SED), die sich zum Marxismus-Leninismus bekannte. Die DDR verstand sich als „sozialistischer Staat der Arbeiter und Bauern“ und deutscher Radio DDR II war ein Hörfunkprogramm des Rundfunks der DDR. Radio DDR II sendete klassische Musik, anspruchsvolle Wortproduktionen wie Hörspiele und Features Der Nationalpreis der DDR war eine Auszeichnung in der Deutschen Demokratischen Republik, die in drei Klassen für „hervorragende schöpferische Arbeiten der DDR: Auftrag erledigt!, Evelyn Finger im Gespräch mit Ehrhart Neubert, Zeit Online vom 26. September 2010. Hubertus Knabe: Was war die »DDR-Opposition« Die Bezeichnung Stadtkreis stand in der DDR für die Stadt als Verwaltungs- und Gebietseinheit des Staates. Stadtkreise wurden durch eine gewählte Unterbau der Oberliga. Die DDR-Liga war wie der gesamte Fußball-Spielbetrieb in der DDR den wechselvollen Bemühungen unterworfen, dem DDR-Fußball zur internationalen Die Fußballnationalmannschaft der DDR war die Auswahlmannschaft des Deutschen Fußball-Verbandes, die die DDR in den A-Länderspielen auf internationaler Verkehr durch größere Gebiete, Länder oder Staaten. Mit Transitverkehr durch die DDR wird im Wesentlichen der Verkehr zwischen der Bundesrepublik Deutschland Der Staatsrat der DDR war ab 1960 das kollektive Staatsoberhaupt der Deutschen Demokratischen Republik. Der Staatsrat der DDR wurde 1960 nach dem Tod Auszeichnung der Deutschen Demokratischen Republik (DDR), die am 4. Juni 1959 in einer Stufe vom Ministerrat der DDR gestiftet wurde und von seinem Vorsitzenden führte die DDR eine Rundfunkreform durch. Aus den bisherigen Programmen entstanden 3 neue. Der Deutschlandsender und Berlin 1. Programm und Radio DDR I, das Hof) bis zum Inkrafttreten des Genfer Wellenplanes 1978 durch ein die gesamte DDR überspannendes Netz von Störsendern unhörbar zu machen. Die Anzahl Wörterbücher nur die DDR-Transkription. — Monedula 14:20, 21. Sep 2004 (CEST) Die DDR-Transliteration war eindeutig besser: Sh für Ж (stimmhaft), Sch für Ш (stimmlos) Hier fehlt doch der Hinweis, dass es bis 1967 sowohl bei den Männern als auch bei den Frauen Meisterschaftsligen im Hallen- und im Feldhandball gab. Siehe Deutschen Demokratischen Republik war ein Ministerium im Ministerrat der DDR. Es wurde 1949 gegründet und mit der Deutschen Wiedervereinigung 1990 aufgelöst aufgenommen. Daher konnte die DDR an der Qualifikation für die erste WM nach dem Zweiten Weltkrieg noch nicht teilnehmen. Die DDR hatte zwar bereits 1952 Republik wurde die DDR in die Hauptstadt Berlin und 14 Bezirke gegliedert. Die Bezirkstage waren die gewählte Legislative auf der Ebene der DDR-Bezirke; das SC Lichtenberg 47 aus der Gesamtberliner Stadtliga zurückgezogen und in die DDR-Oberliga eingegliedert. Der Vizemeister SG Dresden-Friedrichstadt wurde schaffen. Umgekehrt wurden die Hürden für einen freiwilligen Verzicht auf die DDR-Staatsbürgerschaft höchstmöglich angesiedelt. Ein freiwilliger Verzicht DDR-Museum steht für Museen zu allgemeinen oder speziellen Themen der DDR: DDR Museum (Berlin) DDR Spielzeugmuseum Aschersleben DDR-Museum Malchow, Malchow Westdeutschland. Die DDR erklärte das Ziel, die DDR in Richtung Westen zu verlassen für illegal. Lediglich in den Fällen, in denen die DDR wirtschaftliche