Eine Differentialgleichung (auch Differenzialgleichung, oft durch DGL oder DG abgekürzt) ist eine mathematische Gleichung für eine gesuchte Funktion von
                    
                        Eine exakte Differentialgleichung (auch vollständig) ist eine gewöhnliche Differentialgleichung der Form , bei der es eine stetig differenzierbare Funktion
                    
                        New York, 1995, ISBN 3-11-014582-0 Bernd Aulbach: Gewöhnliche Differenzialgleichungen, Elsevier Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, 2004, ISBN
                    
                        Die bernoullische Differentialgleichung (nach Jakob Bernoulli) ist eine nichtlineare gewöhnliche Differentialgleichung erster Ordnung der Form  Durch die
                    
                        Auswirkungen kleiner Störungen auf ein System.  Gegeben sei die Differenzialgleichung n-ter Ordnung  mit ε als kleinem Parameter für den  gilt. Zur näherungsweisen
                    
                        Eine partielle Differentialgleichung (Abkürzung PDG oder PDGL, beziehungsweise PDE für englisch partial differential equation) ist eine Differentialgleichung
                    
                        Beim Hamilton-Jacobi-Formalismus (benannt nach den Mathematikern William Rowan Hamilton und Carl Gustav Jakob Jacobi) wird durch eine besondere kanonische
                    
                        Die eulersche Differentialgleichung (nach Leonhard Euler) ist eine lineare gewöhnliche Differentialgleichung höherer Ordnung mit nicht-konstanten Koeffizienten
                    
                        Bewegungsgleichungen – diese Differenzialgleichungen sind jedoch lösbar.    Aus dem Kraftansatz:  folgt die Differenzialgleichung:  mit:  Folgende Fälle sind
                    
                        In einer Differential-algebraischen Gleichung (auch differentiell-algebraische Gleichung, Algebro-Differentialgleichung oder Deskriptor-System) sind gewöhnliche
                    
                        die systembeschreibende Differenzialgleichung n-ter Ordnung mit n konzentrierten Energiespeichern in n Differenzialgleichungen 1. Ordnung zerlegt und in
                    
                        bekannteste Beispiel für die Linearisierung einer nichtlinearen Differenzialgleichung ist das Pendel. Die Gleichung lautet:  Der nichtlineare Teil ist
                    
                        gewöhnliche Differenzialgleichung mit konstanten Koeffizienten beschrieben. Zur Vereinfachung und zum leichteren Verständnis wird die Differenzialgleichung einer
                    
                        Systembeschreibung ist die Differenzialgleichung. Andere bekannte Systembeschreibungen der dynamischen Systeme lassen sich von den Differenzialgleichungen entwickeln
                    
                        systembeschreibenden Differenzialgleichung beziehungsweise der Übertragungsfunktion.  Die Regelungsnormalform zeigt die Umsetzung und Lösung der Differenzialgleichung in
                    
                        mathematischen Darstellung wird auf die Hauptartikel verwiesen. In der Differenzialgleichung der Schwingung ist Dämpfung darin sichtbar, dass ein Term mit der
                    
                        inhomogene Differenzialgleichung mit konstanten Koeffizienten 4. Ordnung  Wir führen die 4 Zustandsgrößen     ein. Damit kann die Differenzialgleichung 4. Ordnung
                    
                        Übertragungsfunktion und lineare Eingangs-Ausgangs-Differenzialgleichung. Die handeln aber nur von linearen Differenzialgleichungen und Übertragungsfunktionen.     Gewöhnliche
                    
                        Ortsachse nach oben zeigt. Für die Geschwindigkeit gilt dann eine Differenzialgleichung der Form  mit der Schwerebeschleunigung g und einer Konstanten k
                    
                        ausgewertet, mit sich selbst. Dann kann wie im eindimensionalen Fall die Differenzialgleichung durch Exponentiation gelöst werden und man erhält:  In der Regel
                    
                        Preisfestsetzungmodell von Evans oder das Modell der Schuldenlast nach Domer.   Differenzialgleichung – Definition im Gabler Wirtschaftslexikon  Rommelfanger, Heinrich
                    
                        Antworten, von einer simplen Summenbildung bis zu Eigenwerten, von Differenzialgleichungen oder Umlaufbahnen von Planeten. Wolfram Alpha will eine Funktionslücke
                    
                        Ortsachse nach oben zeigt. Für die Geschwindigkeit gilt dann eine Differenzialgleichung der Form  mit der Schwerebeschleunigung g und einer Konstanten k
                    
                        zeitkontinuierliche dynamische Systeme sind autonome gewöhnliche Differenzialgleichungen. Ein gemischtes System aus kontinuierlichen und diskreten Teilsystemen
                    
                        den Systemeingang zurückgeführt. Für jede Ableitung von y(t) der Differenzialgleichung wird die Bezeichnung der Zustandsgrößen x(t) wie folgt eingeführt: