DKW ist eine ehemalige deutsche Automobil- und Motorradmarke. Im Jahre 1904 ließ der Däne Jørgen Skafte Rasmussen zusammen mit seinem Kompagnon
153 19:04, 17. Sep 2005 (CEST) In dem Artikel über DKW vermisse ich einen Abschnitt über den DKW Frontwagen von 1931/32 und dessen Weiterentwicklung
„DKW Meisterklasse F2-601“ und „F2-701“, gebaut von 1932 bis 1935, siehe DKW F2, die „DKW Meisterklasse F4-700“, gebaut von 1934 bis 1935, siehe DKW F4
Die DKW Frontwagen waren eine Modellreihe der Marke DKW, die 1931 von den Zschopauer Motorenwerken J. S. Rasmussen (ab Mitte 1932 Teil der Auto Union)
siehe DKW F2, die „DKW Reichsklasse F5-600“, gebaut von 1935 bis 1936, siehe DKW F5, die „DKW Reichsklasse F7-600“, gebaut von 1937 bis 1938, siehe DKW F7
DKW F11 und DKW F12 waren Kleinwagen des Automobilherstellers Auto Union. Der DKW F12 löste im Januar 1963 den DKW Junior ab. Er war im Grunde ein weiterentwickelter
DKW Sonderklasse bezeichnet DKW 4=8, Pkw mit Hinterradantrieb, die in den Jahren 1932 bis 1940 in Berlin-Spandau gebaut wurden DKW F91, Pkw mit Frontantrieb
Der DKW F93/94 ist ein deutscher Personenkraftwagen, den die Auto Union von 1955 bis 1959 herstellte. Im September 1955 wurde er als Großer DKW 3=6 (Typ
Der DKW F9 war ein Pkw mit Dreizylinder-Zweitaktmotor und Frontantrieb der Marke DKW, den die Auto Union 1940 als Nachfolger des Modells DKW F8 herausbringen
Der DKW F1 ist ein Kleinwagen der Marke DKW, den die Zschopauer Motorenwerke J. S. Rasmussen 1931 auf den Markt brachten. Der Pkw mit Zweizylinder-Zweitaktmotor
geplanten DKW F9. Während sein Vorgänger, der DKW F89 im Gegensatz zum IFA F9 noch vom Zweizylindermotor des DKW F8 angetrieben wurde (daher DKW F8-9), hatte
Der DKW F89 war 1950 der erste PKW der neu gegründeten Auto Union in Westdeutschland und wurde unter dem Namen „Meisterklasse“ verkauft. Der DKW „Meisterklasse“
Der DKW Monza ist ein 2+2-sitziger Sportwagen der Auto Union auf dem Fahrgestell des „Großen DKW 3=6“ (F93). Er ist nach der weltbekannten italienischen
Der DKW Junior war ein Kleinwagen der Auto Union. Hergestellt wurde er im neuen Werk in Ingolstadt, zu dem der Grundstein im Juli 1958 gelegt worden war
Der DKW-Schnellaster war das erste neue Modell der Auto Union nach dem Zweiten Weltkrieg und das erste Automobil, das in Ingolstadt produziert wurde.
Der DKW F4 Meisterklasse ist ein Kleinwagen mit Frontantrieb der Marke DKW, den die Auto Union 1934 als Nachfolger des Modells F2 Meisterklasse 701 auf
Die DKW RT 175 war ein Motorrad der Auto Union. Neben anderen Motorrädern der Marke DKW baute das Unternehmen zwischen 1953 und 1958 in Ingolstadt drei
Die DKW RT 100 ist ein Motorrad von DKW. Das Motorrad wurde 1934 erstmals der Öffentlichkeit präsentiert und bis Produktionsende über 70.000-mal hergestellt
Der DKW F5 war ein Kleinwagen mit Frontantrieb der Marke DKW, den die Auto Union im Februar 1935 als Nachfolger der Modelle F2 und F4 auf den Markt brachte
Mit dem DKW F 102 stellte die Auto Union im August 1963 das letzte Modell unter dem Namen DKW vor. Er war zugleich der letzte neuentwickelte westdeutsche
Kleinwagen- und Motorradproduzenten Zschopauer Motorenwerke J. S. Rasmussen (DKW) mit seiner Tochtergesellschaft Audiwerke AG Zwickau, der Horchwerke AG (ebenfalls
private DKW, bevor ihn die DKW-Werke in Zschopau 1934 als Rennmonteur und Reservefahrer einstellten. Ab 1935 war er vollwertiges Mitglied des DKW-Werksteams
Die DKW RT 200 ist das erste Motorrad-Modell der Auto Union, das nach Ende des Zweiten Weltkriegs in der 200-cm³-Hubraumklasse erschienen ist. Neben anderen
Der DKW F8 ist ein Kleinwagen mit Frontantrieb der Marke DKW, den die Auto Union im Februar 1939 als Nachfolger des Modells F7 auf den Markt brachte. Wie
Die DKW ULD 250 war ein Rennmotorrad von DKW, das von 1937 bis 1939 sehr erfolgreich bei Motorradrennen eingesetzt wurde. Die DKW ULD 250 mit Doppelkolben-Zweitaktmotor