Mit dorisch bezeichnet werden: eine Kirchentonart, siehe Dorischer Modus ein Baustil, siehe Dorische Ordnung der dorische Dialekt der altgriechischen Die dorische Ordnung ist eine der fünf klassischen Säulenordnungen. In der Hierarchie der Ordnungen steht sie zwischen der toskanischen und der ionischen Das Dorische ist ein altgriechischer Dialekt, der vom Stamm der Dorer gesprochen wurde. Das Verbreitungsgebiet des Dialekts umfasste große Teile der Peloponnes Dorischer Modus, kurz Dorisch, bezeichnet ursprünglich eine Oktavgattung des altgriechischen Systema Téleion, später im mittelalterlichen System der Kirchentöne Der Hypodorische Modus ist die zu Dorisch gehörende Plagaltonart. Im mittelalterlichen System der Kirchentöne heißt er auch zweiter Ton oder protus plagalis man zum Beispiel, dass Dorisch auf der zweiten Stufe der zugeordneten Durtonleiter „steht“, so sieht man sofort, dass e-Dorisch die gleichen Vorzeichen altgriechischen: ὕδωρ hýdōr = 'Wasser', in Ableitungen ὕδρο- hýdro-, und äolisch/dorisch ὄνυμα ónyma (attisch ὄνομα ónoma) = 'Name') bezeichnet man in der Namenforschung Beispiel für den 1. Modus, Dorisch): Cantus und Tenor singen in Dorisch, Altus und Bassus in Hypodorisch. Sowohl Dorisch als auch Hypodorisch haben dieselbe (griechisch Εἰλείθυια, auch Ilithyia, mykenisch 𐀁𐀩𐀄𐀴𐀊 E-re-u-ti-ja, dorisch Ἐλευθ(υ)ία Eleuth(y)ia „die [zu Hilfe] Kommende”, öfter auch im Plural gibt es eine vergleichbare Karte, wo aber Sizilien drauf ist? Süditalien wird in vielen Karten der antiken griechischen Welt einfach vergessen... --Joachim mehrere Ordnungen geschossweise übereinandergestellt, in der Reihenfolge dorisch, ionisch, korinthisch (wie zum Beispiel in Innenhof des Palazzo Farnese Zusammen mit dem dorischen Dialekt wird sie auch zur dorisch-nordwestgriechischen Dialektgruppe zusammengefasst bzw. neuerdings dem dorischen Dialekt selbst Satur, Saturus) oder Silen (Σιληνός, Σειληνός, plural Σιληνοί, Σειληνοί, dorisch Σιλανός, latein Silenus, Silanus) ist in der griechischen Mythologie ein Einstimmigkeit. Die regulären Finales der acht (alten) Kirchentöne sind: d (dorisch und hypodorisch), e (phrygisch und hypophrygisch), f (lydisch und hypolydisch) attisch κόρη kórē „Mädchen“, „Jungfrau“; auch κούρη kúrē (Homer), κώρα kōra (dorisch), κόρα kóra (Lesbos-Attisch); griechischer Plural: κόραι, auch κούραι, Die dorische Hexapolis war in der Antike ein Bund von sechs dorischen Städten bestehend aus Kos auf der gleichnamigen Insel, Knidos und Halikarnassos Mykene, Knossos und Theben weist noch keine Spuren des dorischen Dialekts auf. Da der dorische Dialekt in klassischer Zeit aber vor allem auf der Peloponnes ausgeübt werden. - Denn das Drehmoment ist ja auf beiden Seiten gleich. --Dorisch (Diskussion) 22:33, 30. Aug. 2012 (CEST) "Mit einem großen Hebelarm kann Säulenordnungen. In der Hierarchie der Ordnungen steht sie zwischen der dorischen und der korinthischen Ordnung. Man unterscheidet die kleinasiatisch-ionische griechisch τόπος tópos ‚Ort‘ und griech.-attisch ὄνομα ónoma bzw. griech.-äolisch/dorisch ὄνυμα ónyma ‚Name‘), deutsch Ortsnamenkunde bzw. Ortsnamenforschung, beschäftigt Beispiel, die die Töne von D-Dur enthält, kann ausgehend vom Grundton e E-Dorisch, ausgehend vom Grundton a A-Mixolydisch, vom Grundton g dagegen G-lydisch angegebene Notation entspricht einem G-Moll mit E statt Es, wäre also G dorisch. Noch eines ist mir eingefallen, nämlich der Refrain von Stayin' Alive Elis (altgriechisch Ἦλις, dorisch Ālis Ἆλις, eleischer Dialekt Ϝάλις, Wális; Bedeutung wahrscheinlich Tal, siehe mykenisch e-nwa-ri-jo (= *en-walios)) Dorischer Tempel ist die Bezeichnung für einen Tempel mit dorischer Säulenordnung, siehe Dorische Ordnung der Name für einen Tempel in Tarent, siehe Poseidontempel Man trifft zwar in musikalischen Zusammenhängen nicht gerade selten auf die Kleinschreibung der Tongeschlechter (dur, moll), die deutsche Rechtschreibung