Ein Querlenker ist Teil der Radaufhängung von zweispurigen Fahrzeugen. Er ist ein quer zur Fahrtrichtung vertikal schwingender Stab eines Koppelgetriebes
die Aufhängung wurden vorne Dreiecksquerlenker ungleicher Länge benutzt, hinten hatte der Wagen unten Dreiecksquerlenker (mit der Spitze nach innen) und
Aluminium. Die Aufhängung hatte vorne untere Dreiecksquerlenker und Querlenker und hinten doppelte Dreiecksquerlenker mit Schubstreben. Die Federbeine lagen
eines Rohrrahmens. Die Aufhängung hatte obere Querlenker, untere Dreiecksquerlenker und innenliegende Federbeine. Der Motor kam von Cosworth und das Getriebe
sich für ein herkömmliches Monocoque. Der Wagen hatte vorne doppelte Dreiecksquerlenker mit innenliegenden Feder-Dämpfer-Einheiten und hinten obere und untere
Doppelquerlenkern mit radführender Blattfeder gab es nun MacPherson-Federbeine, Dreiecksquerlenker und Zahnstangenlenkung. Hinten blieb es bei einer Starrachse an Blattfedern
(Schraubenfeder), Dämpfung und Radführung in einem Bauteil. Ein unterer Dreiecksquerlenker führt das Rad gemeinsam mit dem Federbein, das fest mit dem Achsschenkel
Formel 1-Technik orientiert: alle Räder waren einzeln an doppelten Dreiecksquerlenkern aufgehängt, die innenliegenden Federbeine wurden über Schubstangen
Energy F1 2014 Federung Vorne: CfK-Doppel-Dreiecksquerlenker Federung Hinten: CfK-Doppel-Dreiecksquerlenker Reifen: Pirelli Benzin: Total Statistik Fahrer:
vorn und hinten Einzelradaufhängung an radführenden Federbeinen und Dreiecksquerlenkern. Die vier Scheibenbremsen kamen von ATE. Die Zahnstangenlenkung ohne
bewährten V8-Motor von Cosworth im Heck. Der Wagen hatte vorne doppelte Dreiecksquerlenker sowie doppelte untere und einfache obere Lenker- und Längsstreben
5-Gang-Getriebe Radaufhängung vorn: MacPherson-Federbeine, untere Dreiecksquerlenker an Hilfstraverse, Torsionsstabilisator Radaufhängung hinten: Schwingen
Vorderachse ist dafür eine vergleichsweise einfache Dämpferbeinachse mit Dreiecksquerlenker. Sie ähnelt der MacPherson-Achse, nur dass die Schraubenfeder nicht
Zugang zum Motor zu erleichtern. Die Räder sind vorne an doppelten Dreiecksquerlenkern und auch hinten an doppelten Querlenkern aufgehängt. Je ein hinterer
Teil Daten Vorderachse: Doppelte Dreiecksquerlenker, Schraubenfedern Hinterachse: Doppelte Dreiecksquerlenker, Schraubenfedern, Stabilisator Dämpfer:
vollsynchronisiert, Mittelschaltung; Hinterradantrieb Radaufhängung vorn Dreiecksquerlenker mit Schraubenfedern, Teleskopstoßdämpfer und Stabilisator Radaufhängung
Einheit mit dem Differenzial (75 % Sperre) Radaufhängung vorn: Doppelte Dreiecksquerlenker mit innenliegenden Schraubenfedern und Zweirohr-Flüssigkeitsstoßdämpfern
Fahrzeug hatte eine konventionelle Aufhängung mit Schwinghebel oben, Dreiecksquerlenker unten, sowie innenliegenden sehr straffen Federbeinen. Obwohl die
Getriebe: Viergang-Automatik Frontantrieb Radaufhängung vorn: Untere Dreiecksquerlenker, Federbeine, Schraubenfedern Radaufhängung hinten: Verbundlenkerachse
sequentiell zu schalten Radaufhängung vorn und hinten: doppelte Dreiecksquerlenker Federung: Torsionsfedern vorn, Schraubenfedern hinten Spurweite vorn/hinten:
Dreischeiben-Keramikkupplung Fahrwerk Servounterstützte Zahnstangenlenkung Doppel-Dreiecksquerlenker mit je zwei Dämpfern (Hersteller: ZF Sachs) Vier innenbelüftete Scheibenbremsen
Räder waren einzeln an MacPherson-Federbeinen aufgehängt - vorn mit Dreiecksquerlenkern, hinten mit Dreieckslenkern längs und einem Querlenker. Die fünftürige
Stoßdämpfereinheit betätigten, sowie Dreiecksquerlenker unten eingebaut. Die Hinterachse bestand unten aus einem Dreiecksquerlenker sowie doppelten Längslenkern
Radmittenebene aufnimmt, kann statt der beiden oberen Querlenker ein Dreiecksquerlenker verwendet werden (wie im Bild). Hier ist meist der hintere untere
Fahrgestell: selbsttragende Ganzstahlkarosserie Vorderachse: ungleich lange Dreiecksquerlenker, Schraubenfedern (innenliegend), hydraulische Teleskopstoßdämpfer