Dreimaster steht für: ein Segelschiff mit drei Masten, siehe Großsegler Dreispitz oder Dreimaster, eine Kopfbedeckung Dreimasterblumen, eine Gattung in
demgegenüber ein Viermastmarssegelschoner. (Dreimast)-Bramsegelschoner (mit Untermast und Bramstenge) und (Dreimast)-Marssegelschoner (auch Toppsegelschoner
1930 gebautes Schiff, das heute unter deutscher Flagge als Dreimast-Toppsegelschoner (Dreimast-Segelschiff) fährt. Das Schiff wurde nach dem norwegischen
Gretchen Hartrodt – ursprünglich Cupica – war eine 1888 gebaute Dreimast-Bark (Segelschiff) aus Stahl. Sie war das einzige eigene Schiff der Spedition
zuvor als Glattdeckskorvetten bezeichnet worden. Es handelte sich dabei um Dreimast-Vollschiffe oder -Barks mit zusätzlichem Dampfantrieb, die eine Wasserverdrängung
Die S.M.S. Niobe war eine in England gebaute hölzerne Segelfregatte. Bis zum Verkauf, für 180,2 Preußische Thaler, an die Preußische Marine im Jahr 1861
Die SMS Thetis war eine englische Segelfregatte, die am 12. Januar 1855 im Tausch gegen die Radavisos SMS Salamander und SMS Nix von Preußen erworben wurde
Flaggschiff für die von ihm geleitete Weltumsegelung. Das Schiff war ein Dreimast-Vollschiff. Vermutliches Baujahr war 1800. Auf Befehl von Zar Alexander
Die Charlotte Rhodes war ein Dreimast-Topsegelschoner, welcher durch die Mitwirkung in der erfolgreiche BBC TV-Serie „The Onedin Line“ international bekannt
Ghanjas waren schlanker und länger gebaut als andere Dautypen. Auf der Dreimast-Ghanja war der Großmast nach vorn geneigt, der Bonaventurmast neigte sich
nach dem Generalfeldmarschall benannter Schiffe: SMS Gneisenau (1879), Dreimast-Kreuzerfregatte der Bismarck-Klasse SMS Gneisenau (1906), Großer Kreuzer
Die Stad Amsterdam ist ein Dreimast-Klipper mit stählernem Rumpf und Vollschiff-Takelung. Sie wurde im Jahre 2000 fertiggestellt und fährt unter niederländischer
SMS Amazone war eine hölzerne Segelkorvette der preußischen Marine, die vor allem als Schulschiff diente. Sie führte zwar die preußische Kriegsflagge und
Die Galeone war ein ursprünglich im Spanien des 16. Jahrhunderts entwickelter meist dreimastiger Segelschiffstyp. Entgegen der landläufigen Meinung handelt
Pontiac Torrent, einen Geländewagen der Firma Pontiac den US-amerikanischen Dreimast-Segler „Torrent“, der am 15. Juli 1868 vor der Küste Alaskas im Cook Inlet
Die Schulschiff Deutschland ist ein Dreimaster und war ein Segelschulschiff der Handelsschifffahrt. Das letzte deutsche Vollschiff liegt inzwischen als
Die Rickmer Rickmers ist ein dreimastiges stählernes Frachtsegelschiff, das heute als Museums- und Denkmalschiff im Hamburger Hafen bei den St. Pauli Landungsbrücken
Die Sørlandet ist ein norwegisches Vollschiff (rahgetakelter Dreimaster) und heute das älteste noch segelnde Vollschiff der Welt. Sie ist neben der Christian
die Schiffe sehr hoch am Wind segeln. Die meisten Stagsegelschoner sind Dreimaster, es gibt aber auch Schiffe, die eine andere Zahl an Masten tragen. Zweimaster
Die HMS Beagle war eine britische 10-Kanonen-Brigg (ten-gun brig oder brig sloop) der Cherokee-Klasse. Das Schiff unternahm Vermessungsfahrten für die
Die Santa Maria war das Flaggschiff von Christoph Kolumbus’ erster Expedition von 1492 bis 1493, auf der er einen westlichen Weg nach „Ostasien“ suchte
Die Albatros – zuvor Dagmar Larssen, Iris Thy und Esther Lohse – ist ein Dreimast-Toppsegelschoner des Vereins „Clipper“ und wird für Fahrten mit Jugendlichen
Die Niña (spanisch für Mädchen) war eines der drei Schiffe, mit denen Christoph Kolumbus auf seine Reise nach Ostasien aufbrach. Das Schiff wurde unter
74-Kanonen-Schiffe kamen in den 1730er Jahren auf. Sie waren in der Regel Zweidecker und besaßen somit bessere Segeleigenschaften als die schwerfälligeren
Die Fregatte Rother Löwe (auch Roter Löwe) war ein Kriegsschiff der kurbrandenburgischen Marine. Die als Vollschiff getakelte Rother Löwe wurde 1678