Ein Dreipunkt-Kraftheber, auch als Dreipunkthydraulik bekannt, ist eine im 20. Jahrhundert entwickelte hydraulische Vorrichtung an Traktoren, um Anbaugeräte
Fahrzeug wurde mit Kabine geliefert. Am Heck stand für Anbaugeräte eine Dreipunkthydraulik zur Verfügung. Angetrieben wurde der Traktor durch einen
Hecklader sind Anbaugeräte für die Landwirtschaft, die an die Dreipunkthydraulik von Traktoren angebaut werden können. Sie dienen zum Heben und Bewegen
auch die Erfindungen der hinteren Dreipunktaufhängung mit Hydraulik (Dreipunkthydraulik) durch Harry Ferguson und der Zapfwelle, die sich ab ca. 1960 allgemein
Hebezeugen wie Kränen, Aufzugsanlagen und Seilbahnen. Auch in der Dreipunkthydraulik an Traktoren wird die Elektronische Hubwerkregelung über Kraftmessbolzen
Transportmulde ist eine schaufelartige Transportbox für den Anbau in der Dreipunkthydraulik. Mit ihr können kleinere Gegenstände wie z.B. Weidezaunpfähle oder
transportiert werden. Das Gerät wird meist als Anhänger oder an der Dreipunkthydraulik an einen Traktor angebaut und über die Zapfwelle oder hydraulisch
Ruda (Schweden) Vollhydraulische Hubwerkregelung, eine Bauart der Dreipunkthydraulik in der Landwirtschaft SHR, einen Multi-Energie-Regler für Heizungsanlagen
als ein „abgespeckter“ ZT 300, die Baugruppen Unterlastschaltstufe, Dreipunkthydraulik, Zapfwelle und Arbeitsscheinwerfer waren hier nicht vorhanden. Hinzu
In der Landtechnik ist ein Fanghaken ein Stahlbauteil der Dreipunkthydraulik („Heckhubwerk“ oder „Fronthubwerk“) vieler Traktoren und einiger anderer Nutzfahrzeuge
wird als Anbaugerät entweder an einen Einachsschlepper oder an der Dreipunkthydraulik eines Traktors angebaut und von dessen Motor mittels einer Zapfwelle
ausschließlich die Hinterräder. Am Heck stand für Anbaugeräte eine Dreipunkthydraulik mit motorabhängiger Zapfwelle (Nenndrehzahl 545/min) zur Verfügung
Haken fixiert. In der Regel ist der Hitchhaken höhenbeweglich mit der Dreipunkthydraulik verbunden und als fernbetätigte (vom Fahrersitz aus zu bedienende)
hauptsächlich als zapfwellenbetriebene Anbaugeräte (meist an der Dreipunkthydraulik, manchmal gezogen) für Traktoren konzipiert. Mit der zunehmenden
Futtersilos beeinträchtigen. Der Siloverteiler wird am Heck in der Dreipunkthydraulik des Walztraktors befestigt und über die Zapfwelle angetrieben. Die
Arbeitsplattform Feldspritze, dabei Tank aufgebaut und Gestänge meist in Dreipunkthydraulik Frontlader auf dem Frontaufbauraum Güllefass-Aufbau Miststreuer-Aufbau
Einheiten aus drei einzelnen Kreiselmähwerken, die entweder an die Dreipunkthydraulik des Schleppers angebaut werden, oder an ein eigenständiges Trägerfahrzeug
(Anbau an die Ackerschiene des Schleppers) oder zum Anbau an die Dreipunkthydraulik des Traktors. Moderne Geräte mit größerer Arbeitsbreite lassen sich
Artikel ist so nicht brauchbar. Das geht schon damit los, dass es keine Dreipunkthydraulik gibt. Umgangssprachlich sagt man zwar so, aber das Ding heißt korrekt
Baulängen auskommen. Kurzscheibeneggen können daher eher auf der Dreipunkthydraulik mitgeführt werden als klassische Scheibeneggen, die im Allgemeinen
Angebot. Der Blockschneider besteht aus einem Tragrahmen, der an der Dreipunkthydraulik im Heck des Traktors angebaut wird, einem Zinkenträger und Zinken
Harry Ferguson erfand kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs die Dreipunkthydraulik. Er kooperierte zunächst mit David Brown, dann mit Henry Ford. Infolge
Arbeitsbreite von fast 12 m. Die neueren kleinen Geräte sind an der Dreipunkthydraulik angebaut. Alle anderen werden gezogen. Die größeren Geräte haben zudem
Geräte anbauen. Der Ruhrstahl Geräteträger hatte allerdings noch keine Dreipunkthydraulik. Das Konzept mit der freien Sicht nach vorne bot die Möglichkeit,
bewegt werden und dabei ihre sonstige Lage beibehalten soll: Bei der Dreipunkthydraulik an Traktoren zum parallelen Heben und Senken von Anbaugeräten, beim