Mitterrutzner war Schriftsetzer beim R. Oldenbourg Verlag und bis 1995 Druckereileiter beim Athesia Verlag. Seit Beginn der 1970er Jahre spielte er auf der
Einberufung zum Wehrdienst 1940 arbeitete er als Grafiker, Schriftsetzer und Druckereileiter in Kitzbühel und München. Im Krieg war er in Litauen stationiert, wo
Anstellung beim Postversandhaus Åhlén & Holm in Insjön an. Dort traf er den Druckereileiter Ragnar Åkerblom, der kleinere Revuen schrieb und als Volkskünstler
Buchdrucker und Lithograf Johann Huber (1806–1864), der seit 1828 Druckereileiter war, den Verlag, die Druckerei und die Buchhandlung von der Witwe Bails
sich um eine Mittagszeitung. Sonnenfeld, vor Kriegsende Prokurist und Druckereileiter bei Ullstein, wurde der Verleger des „Abend“, während Müller-Jabusch
Buchdrucker und Lithograf Johann Huber (1806-1864), der seit 1828 Druckereileiter war, den Verlag, die Druckerei und die Buchhandlung von der Witwe Bails
Nach der Ausbildung war er Schriftsetzer, Druckereimitarbeiter und Druckereileiter. Seit 1916 war er in der sozialistischen Jugendbewegung tätig. Später
arbeitete bis 1932 in Stuttgarter Druckereien, war von 1933 bis 1935 als Druckereileiter und seit 1935 als selbständiger Buchdrucker tätig. Während der Zeit
Seniorchef, sein Sohn Friedrich Reisser sowie der von 1924 bis 1962 als Druckereileiter fungierende Hans Reisser vertraten in dieser Zeit die Kommanditgesellschaft
60er Jahre des 20. Jahrhunderts experimentierte Helmut Schreiner als Druckereileiter des elterlichen Unternehmens mit Haftmaterial auf Prägepressen. Nach