druckraster.de

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    Der Domainname besteht aus 11 Zeichen.

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    Der erste Eintrag im Internet Archive ist vom 10.12.2010 und wurde seit dem 36 Mal gecrawlt.

Der Begriff druckraster wird z.B. in folgenden Zusammenhängen verwendet:

zumeist als Postscript-Datei. Das heute am weitesten verbreitete Druckraster ist der Postscript-Raster. Er wird von fast allen Druckmaschinen sowie Der Bildverweis bei Rasterwinkel (Gelb/Y) ist fehlerhaft, bzw. zeigt ein falsches Bild. Sollte jemand das orginal dafür haben, sollte er das wenn möglich Eine Rastergrafik, auch Pixelgrafik (englisch raster graphics image, digital image, bitmap oder pixmap), ist eine Form der Beschreibung eines Bildes in Zeit der optischen Rasterung, als die Bildvorlagen durch Überlagerung mit einem Distanz- oder Magentaraster gerastert wurde (siehe auch Druckraster). Eine Rasterfolie ist eine mit einem bestimmten Raster bedruckte Folie. Mit ihr lassen sich (z. B. für Comics) Schattierungen in eine Grafik einfügen. Am Ein Raster Image Processor (RIP) (deutsch Rastergrafikprozessor) ist eine spezielle Hardware oder eine Kombination aus Hardware und Software, die spezifische Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Für den Begriff „Rasterung“ in der Drucktechnik siehe Druckraster Der Sägezahneffekt ist ein Begriff aus der Drucktechnik, der sich auf die Qualität des Druckerzeugnisses bezieht. Bei vielen Druckverfahren wie dem Siebdruck Der Moiré-Effekt (von frz. moirer [mwaˈʀe], „moirieren; marmorieren“) bezeichnet ein scheinbares grobes Raster, das aufgrund der Überlagerung von regelmäßigen Farbpunkte im Druckraster hindurch – reflektierte Licht im Auge additiv (physiologisch) gemischt wird. Zusätzlich liegen die Farbpunkte im Druckraster so dicht der Drucktechnik ein Hilfsmittel zur Umsetzung von Zwischentönen, der Druckraster in der visuellen Kommunikation ein Ordnungssystem aus Hilfslinien, siehe Als Treppen(stufen)effekt (auch Treppcheneffekt oder Rasterkonvertierungseffekt) wird in der Computergrafik das „treppenartige“ Erscheinungsbild an den Ein Glasgravurraster dient zum Zerlegen von Halbtonaufnahmen auf fotografischem Wege in druckbare Rasterpunkte und wurde 1881 von Georg Meisenbach erfunden dots) der vier Prozessfarben (CMYK) aufgelöst. Je feiner die Halbton-Druckraster aufgelöst sind (Punktdichte), umso besser vermischen sich diese Druckpunkte Farbreduktion eines Bildes in ein Binärbild, siehe Farbreduktion in der Drucktechnik die Annäherung von Halbtönen mittels Druckraster, siehe Druckraster Der Raster Image Prozessor (kurz RIP) ist ein Begriff aus der digitalen Druckvorstufe. Moderne Layout- und Vorstufenprogramme schreiben ihre Ausgabedaten vor, diesen Artikel mit dem Artikel Druckraster sinnvoll zu vereinen, das Resultat aber unter dem Titel »Druckraster« zu speichern, da der Begriff »Rasterung« zu Rasterdaten sind neben Vektordaten raumbezogene computerlesbare Daten (Geodaten) mit bildhaftem Informationsgehalt. Durch die Verknüpfung von Geodaten an der zwei nebeneinander liegende Farbpunkte eines Bildes in einem Druckraster aneinander anschließen. Man spricht auch vom Verbinden von nebeneinander Unter der Rasterung von Kreisen versteht man in der Computergrafik das Zeichnen (Rastern) eines Kreises auf dem Punktraster einer Rastergrafik oder eines Missing Dots ist ein Begriff aus der Druckersprache und bedeutet fehlende Rasterpunkte. Unter dem Mikroskop ist zu erkennen, dass bedrucktes Papier keineswegs Auflösung zum Beispiel durch die Rasterung des Bildschirms oder durch den Druckraster. Längere Texte auf Bildschirmen (mit entsprechend kleinen Buchstaben) Die Rasterung von Polygonen und aneinandergereihten Liniensegmenten (Polygonzügen) ist eine Aufgabe der Computergrafik. Das Rastern von Polygonzügen basiert Der Kontaktraster ermöglicht die Auflösung von Halbtonbildern in druckbare Rasterpunkte. Es gibt ihn als Grau- und Magentaraster, wobei der Magentaraster Farbpigmente in einer höheren Dichte auf als Papier, es entsteht kein Druckraster. Anschließend wird unter hoher Presskraft direkt vom Dataträger auf Büttenpapier

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