Temperaturen ihre Duktilität und werden spröde. Aufgrund dieses Verhaltens sind viele Bauwerke (Brücken, Schiffe usw.) zerstört worden. Die Duktilität lässt sich
bringen, speziell dem Leser? --Saperaud [ @] 11:11, 17. Apr 2005 (CEST) Duktilität ist nun mal ein Fachbegriff aus dem Straßenbau zur Beurteilung von Bitumen
Ein Duktilometer ist ein Gerät zur Prüfung der Duktilität von Bitumen. Es besteht aus einer Klemmvorrichtung, einem Prüfbad, einer Zugvorrichtung und einer
Die Schmelztemperatur zählt mit der Dichte, Risszähigkeit, Festigkeit, Duktilität und der Härte, zu den Werkstoffeigenschaften eines Werkstoffes. Der
makroskopischen Eigenschaften elektrische Leitfähigkeit, metallischer Glanz und Duktilität (Schmiedbarkeit bzw. Verformbarkeit) verantwortlich sind. Sie wird durch
speziell Zugfestigkeit und Druckfestigkeit Elastizität Plastizität (Duktilität) Duktilität Risszähigkeit Schmelztemperatur Optisch-akustische Eigenschaften:
vielen Kenngrößen und charakterisiert die Verformungsfähigkeit (bzw. Duktilität) eines Werkstoffes. Sie ist die auf die Anfangsmesslänge einer Probe
Leitfähigkeit, die mit steigender Temperatur abnimmt, hohe Wärmeleitfähigkeit, Duktilität (Verformbarkeit) metallischer Glanz (Spiegelglanz). Alle diese Eigenschaften
Querschnittsänderung wird als Brucheinschnürung bezeichnet; sie ist ein Maß für die Duktilität des Werkstoffes: mit der Ausgangsquerschnittsfläche des unbelasteten
dessen Zugfestigkeit übersteigen. Andernfalls können temporäre oder bei Duktilität latente Spannungen im Material entstehen (Eigenspannung). Eine Kenngröße
Aug. 2008 (CEST) Gibt es einen Unterschied zwischen Plastizität und Duktilität? --Schwobator 13:01, 17. Okt. 2008 (CEST) He, he, für meine Begriffe nicht
(und damit schwer bestimmbar), stattdessen werden häufig Begriffe wie Duktilität, Sprödigkeit und Plastizität verwendet. In der Rheologie stellt die Viskosität
überwunden werden. Die Differenz aus den beiden Energien ist ein Maß für die Duktilität eines Materials. Zur Definition der verallgemeinerten Stapelfehlerenergie
dazugehörige Eigenschaft eines Werkstoffes nennt man Plastizität bzw. Duktilität. Voraussetzung ist hierbei, dass ein Werkstoff umformbar ist, also eine
a. zur Verbesserung der Zugfestigkeit (Nachrisszugfestigkeit) und der Duktilität, und damit des Bruch- und Rissverhaltens. Die häufigsten Anwendungen sind
hat deutlich an Duktilität verloren. Daher eignet sich die Kaltverfestigung nur für Werkstoffe, die bereits eine hohe Ausgangs-Duktilität besitzen. Die
Tiefe, also bei höheren Drücken und Temperaturen, plastisch zu verformen (Duktilität) und werden gefaltet. Die Bildung von offenen Spalten ist nun nicht mehr
etwa zwischen 1950 und 1990 - war von hoher Korrosionsneigung, niedriger Duktilität (Gleitbandbildung durch δ'-Ausscheidungen) und geringer Temperaturfestigkeit
Weichheit (zu weich) bezeichnet: Verformbarkeit (Elastizität, Plastizität, Duktilität) Weiche, auch Weichen: veraltet anatomisch die seitliche Lendengegend
Metallurgie der Nichteisenmetalle Legierungen, die sich durch eine ihre Duktilität begünstigende Zusammensetzung für Aufgaben beim Walzen, Pressen, Ziehen
bezeichnet. Er tritt vor allem bei harten und spröden Materialien mit geringer Duktilität und Zähigkeit auf (typische Beispiele: Glas, Keramik, Eis). Sprödbrüche
thermische Stabilität, Härte und Festigkeit, jedoch gleichzeitig auch geringe Duktilität und recht hohe Sprödigkeit. Technisch bedeutende Nichtoxidkeramiken sind
Modulus) UMS (Ultra Modulus Strength) HMS hochsteif/hochfest Bruchzähigkeit Duktilität Rheologie Lothar Issler, Hans Ruoß, Peter Häfele: Festigkeitslehre
ihren Grenzen. Werkstoffe zeigen nach der Kristallerholung eine höhere Duktilität. Mit steigender Temperatur werden Erholungsvorgänge im Gefüge zunehmend
normaler Duktilität 1,05, bei hoher Duktilität 1,08 Gesamtdehnung bei Höchstlast bei normaler Duktilität min. 2,5 %, bei hoher Duktilität min. 5 %