DVB steht als Abkürzung für: Democratic Voice of Burma, ein demokratischer, birmanischer Radio- und Fernsehsender aus Norwegen Deutsche Volksgesundheitsbewegung
DVB-C (Abkürzung für englisch „Digital Video Broadcasting – Cable“; deutsch etwa „Digitales Kabelfernsehen“) und der Nachfolgestandard DVB-C2 bezeichnen
empfangen werden können. DVB-H war während der Entwurfs- und Entwicklungsphase auch unter den Namen DVB-M (für Mobile) und DVB-X bekannt. Die europäische
DVB-S (Abkürzung für englisch „Digital Video Broadcasting – Satellite“; deutsch „Digitales Satellitenfernsehen“) und der Nachfolgestandard DVB-S2 sind
Begründung angegeben DVB Return Channel sind Standards, die die DVB TV-Übertragungwege rückkanalfähig machen. Es gibt sie für folgende Dienste: DVB-RCC = Digital
DVB-IPI / DVB-IPTV ist ein offener Digital Video Broadcasting-Standard für die Übertragung von Audio- und Videodiensten über das Internet-Protokoll. IPI
DVB-T (Abkürzung für englisch „Digital Video Broadcasting – Terrestrial“; deutsch etwa: „Digitale Videoübertragung – Antennenfernsehen“) bezeichnet eine
DVB-T2 (Abkürzung für englisch „Digital Video Broadcasting – Terrestrial, 2nd generation“; deutsch etwa „Digitale Videoübertragung – erdgebundenes Antennenfernsehen
modernisierte Nachfolgestandard von DVB-T ist DVB-T2. DVB-T2 kommt für die Signalübertragung mit weniger Bandbreite aus. DVB-T und DVB-T2 (optional in HD-Auflösung)
DVB-SH (von englisch Digital Video Broadcasting - satellite services to handheld devices, zu deutsch Digitaler Videorundfunk über Satellit für Handgeräte)
DVB-T2 HD bezeichnet die für Deutschland vorgesehene Spezifikation für die Ausstrahlung von Fernsehprogrammen über DVB-T2. Am 31. Mai 2016 begann die Umstellung
Dieser Artikel beschreibt den Betrieb von DVB-T in der Schweiz. Die Abkürzung steht für englisch “Digital Video Broadcasting – Terrestrial”; zu Deutsch
Dieser Artikel beschreibt den Betrieb von DVB-T in Österreich. Die Abkürzung steht für engl. „Digital Video Broadcasting – Terrestrial“; zu Deutsch etwa:
verbundener Angebote über Kabel, Satellit oder terrestrische Antenne, vor allem im DVB-Format. Solch ein Empfänger kann entweder direkt in das Wiedergabegerät integriert
Das Sendegebiet von DVB-T Rhein-Main, der Ballungsraum Rhein-Main um Frankfurt sowie angrenzende Regionen in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Bayern
DVB-SI (Digital Video Broadcasting - Service Information) spezifiziert die Verarbeitung von Zusatzdaten innerhalb vom Digital Video Broadcasting (DVB)
Die DVB Bank SE ist Teil der DZ-Bank-Gruppe und eine auf Verkehrsfinanzierungen spezialisierte Bank mit Sitz in Frankfurt am Main. Sie ist an der Börse
Übertragungsstandards für DVB-T gibt es aktuell zwei Systeme: DVB-T und DVB-T2. DVB-T2-Empfänger sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVB-T. Bei DVB-T2 wird zudem
DVB-T Rhein-Neckar ist eine DVB-T-Senderegion im Südwesten Deutschlands. Die Metropolregion Rhein-Neckar, mit 2,4 Millionen Einwohnern siebtgrößter
Aufstellung verschiedener Länder mit DVB-T oder DVB-T2 als terrestrisches, digitales Fernsehübertragungsverfahren. DVB-T, die Abkürzung steht für engl. „Digital
durch digitale Verfahren wie DVB-T und DVB-T2 für terrestrischen Empfang, DVB-C für digitalen Kabelempfang und DVB-S und DVB-S2 für Satellitenempfang, kam
Der 170 Meter hohe DVB-T-Sendeturm Leipzig ist ein Schornstein. Der Turm gehörte bis 1996 zu dem zu diesem Zeitpunkt stillgelegten Heizkraftwerk Süd der
Broadcasting [ˈdɪdʒɪtəl ˈvɪdiəʊ ˈbɹɔːdˌkɑːstɪŋ] (DVB) steht für Digitalfernsehen (wörtlich ‚Digitaler Videorundfunk‘). DVB bezeichnet in technischer Hinsicht die
DVB-T-Sender. Diese Liste ist möglicherweise unvollständig und muss gegebenenfalls aktualisiert werden. Außerdem ist seit 2016 die Umstellung auf DVB-T2
and Copy Management (Abgekürzt, DVB-CPCM oder CPCM) ist ein digitaler Rechtemanagementstandard entwickelt von der DVB-Gruppe. Die Hauptanwendung ist das