auch als Kurzform für das Orthostase-Syndrom, (auch orthostatische Dysregulation) verwendet. Die orthostatische Hypotonie ist eine bei Wechsel in die
Bewusstlosigkeit (Synkope) abklären. Ursache einer orthostatischen Dysregulation kann eine Fehlsteuerung des Herzens, der Blutgefäße oder ein Funktionsverlust
(Blutansammlung im Herzbeutel), Hypoxie (Sauerstoffmangel), Kalium-Dysregulation (Hyperkaliämie/Hypokaliämie), Säure-Base-Regulationsstörung: Azidose
Krebsentstehung in der Regel abnormale Angiogenese, in vielen Fällen Dysregulation von endokrinen Funktionen und andere Prozesse beteiligt. Heutzutage
Menge des ausgeschiedenen Kynurenins im Harn führen. Eine Folge der Dysregulation des Tryptophan-Kynureninstoffwechsels ist die vermehrte Bildung von
können (tun sie dies nicht, so spricht man von einer orthostatischen Dysregulation mit Schwindel– und Schwächeanfällen v. a. nach dem Aufstehen) Elastischer
Posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom, in der Medizin die vegetative Dysregulation mit starker Tachykardie (beschleunigter Herzschlag) ohne wesentliche
orthostatische Hypotonie (Synonyme: Orthostase-Syndrom, orthostatische Dysregulation) ist eine bei Wechsel in die aufrechte Körperlage auftretende Regulationsstörung
Der zerebrale Blutfluss (CBF von englisch Cerebral blood flow) ist ein Maß für die Versorgung des Gehirns mit Blut in einer bestimmten Zeiteinheit. Obwohl
entartet praktisch nicht. Es wird angenommen, dass eine hormonelle Dysregulation der Östrogene und Gestagene für die Entstehung verantwortlich ist. Bei
Wesentlichen durch Fehlregulation der Blutversorgung, sogenannte vaskuläre Dysregulationen, gekennzeichneter Komplex klinischer Besonderheiten. Es kann sich in
viel allgemeineren vaskulären Dysregulation sind und dass bei der von ihm benannten primären vaskulären Dysregulation (PVD) auch die Autoregulation des
vermehrter Müdigkeit, vegetativen Störungen mit ausgeprägter orthostatischer Dysregulation (Reaktion bei Lageänderungen), tiefen Blutdruck, Tachykardie (anhaltend
Zielvariablen des DBT-Konzepts sind: Emotionale Vulnerabilität, (emotionale Dysregulation) Negation des eigenen Denkens, Fühlens und Handelns Unvermeidliche Krisen
Nicht-IG-Genbereiche gefunden. Durch die Translokation kommt es zu einer Dysregulation des MYC-Gens, welches eine Steuerungsfunktion bei der Zellteilung wahrnimmt
zurück. Schwindel und Schwächegefühl sind Ausdruck einer orthostatischen Dysregulation. Bei hochdosierter Therapie mit Nitratestern kann eine übermäßige Weitstellung
gibt es u. a. weniger Neigung zu Tachykardie, Nykturie, orthostatische Dysregulation. Mit der Zugabe von Carbidopa muss weniger Levodopa verabreicht werden
Schwindel und Schwarzwerden vor den Augen bei Lagewechsel (orthostatischen Dysregulation) Steigerung der Herzfrequenz (Tachykardie), Herzrhythmusstörungen, Aggression
Dihydralazingruppe. Als Folge der Arterienerweiterung kann es zu orthostatischer Dysregulation, pulsierenden Kopfschmerzen und zu einem sog. „Flush“, einer mit Hitzegefühlen
synonym auch Orthostase-Intoleranz, ist ein Syndrom der orthostatischen Dysregulation und findet seinen Ursprung in einer Störung des autonomen Nervensystems
Normverständnis und dem Fehlen von Schuldbewusstsein. Des Weiteren wurde eine Dysregulation der Amygdala-Funktion beschrieben. Man vermutet, dass dadurch wichtige
Procaspase-1), da eben Aktivierung und Sezernierung reguliert sind. Eine Dysregulation auf jeder Stufe der Aktivierung und Sezernierung von Interleukin-1β
Scheinträchtigkeit bei Hunden Dihydroergotamin (z. B. Ergomimet®): Orthostatische Dysregulation, Krampfadern (Varizen), Hypotonie, Migräne (auch zur Prophylaxe) Dihydroergocryptin
K. Konieczka, S. Fränkl: Primäre vaskuläre Dysregulation und Glaukom (Primary Vascular Dysregulation and Glaucoma). In: Zeitschrift für praktische
Oliveira, N. A. Sinicato, M. Postal, S. Appenzeller, T. B. Niewold: Dysregulation of antiviral helicase pathways in systemic lupus erythematosus. In: