zwischen Eingangssignal und Ausgangssignal an. Das Ausgangssignal hat wegen des linearen Verhaltens des Systems dieselbe Frequenz wie das Eingangssignal. Die
jede einzelne Frequenz eines Eingangssignals erfährt. Mit ihr kann berechnet werden, wie ein beliebiges Eingangssignal durch das System umgewandelt wird
der Systemtheorie, deren Ausgangssignal nicht immer proportional zum Eingangssignal (Systemreiz) ist. Sie können wesentlich komplexer sein als lineare Systeme
bezeichnet in der Nachrichtentechnik die Reaktion eines Systems auf ein Eingangssignal. Siehe auch: Die Antwoord Die Antwort kennt nur der Wind Die Antwort
Gerät, Bauelement oder Teil eines Bauelements zur Umsetzung analoger Eingangssignale in einen digitalen Datenstrom, der dann weiterverarbeitet oder gespeichert
erzeugt werden. Er bleibt unabhängig vom Eingangssignal eine vordefinierte Zeit bestehen. Liegt das Eingangssignal länger als der Ausgangsimpuls an, wirkt
Grenzzyklen kommen, bei dem der Ausgang des Filters – auch wenn das Eingangssignal schon lange abgeklungen ist – eine periodische Sequenz darstellt, die
Transistorverstärker ist eine elektronische Schaltung, bei der ein kleines Eingangssignal einen Transistor steuert, der aufgrund seiner verstärkenden Eigenschaften
oder unsymmetrisch sein. Das Eingangssignal ist oft ein Rechtecksignal, aber auch sinusförmige und andere Eingangssignale sind möglich. Frequenzteilung
Rückkopplung, auch Gegenkopplung genannt, wirkt das Ausgangssignal dem Eingangssignal entgegen. Positive Rückkopplung kann in allen Systemen auftreten
das Gegenstück zu einem Multiplexer. Mit dem Demultiplexer wird ein Eingangssignal auf einen von mehreren Ausgängen geschaltet. Zur Steuerung besitzt der
Grundantwort wird in der Nachrichtentechnik die Reaktion eines Systems auf ein Eingangssignal bezeichnet, wenn sich das System zuvor im Ruhezustand (auch Grundzustand)
Verstärkung steht für: Das Verhältnis von Eingangssignal zu Ausgangssignal, siehe Verstärker (Elektrotechnik) Vergrößerung der Amplitude einer Schwingung
gleichverteilt, weiß, stationär und unkorreliert zum Eingangssignal ist. Weiterhin wird für das Eingangssignal angenommen, dass es mittelwertfrei und stationär
Übergangsfrequenz oder die Grenzfrequenz ist jene Frequenz, bei der das Eingangssignal um einen Betrag von 3 dB im Pegel abgesenkt wird. VCFs sind elementare
der ein Signal umwandelt bzw. überträgt. Das zugeführte Signal wird Eingangssignal genannt und das entstandene, umgewandelte Signal das Ausgangssignal
Systemeigenschaft Zeitinvarianz folgt, dass die zeitliche Verschiebung des Eingangssignals des Systems zu einer gleichartigen Verschiebung des Ausgangssignals
Quantisierungskennlinie beschreibt grafisch den Zusammenhang zwischen dem Eingangssignal (z. B. eine stufenlos änderbare elektrische Spannung) und dem Ausgangssignal
bezeichnet. Dann werden auch Kombinationsfrequenzen erzeugt, die im Eingangssignal nicht enthalten sind und bei Audioverstärkern Klangverfälschungen hervorrufen
in ein Digitalsignal überzuführen. Je größer das zu konvertierende Eingangssignal, desto mehr Pulse konstanter Dauer werden pro Zeiteinheit erzeugt. Mit
einen Dirac-Impuls mit guter Näherung erzeugen zu müssen, wofür das Eingangssignal kurzzeitig einen sehr hohen Wert annehmen müsste. Die Impulsantwort
Signalverarbeitung das Beaufschlagen von signalverarbeitenden Einheiten mit Eingangssignalen außerhalb des erlaubten Eingangsbereiches. Als Folge einer Übersteuerung
gleicher oder anderer Art dargestellt, so spricht man von Messsignal (Eingangssignal, Ausgangssignal). Beispiel: Bei einem sinusförmigen Ton kann das Messsignal
Realisierung einer Booleschen Funktion, das Eingangssignale zu Ausgangssignalen verarbeiten kann. Die Eingangssignale werden durch Implementierung logischer
Ein System heißt dann linear, wenn jede Summe von beliebig vielen Eingangssignalen zu einer dazu proportionalen Summe von Ausgangssignalen führt. Es