für (Einphasen-)Wechselstrom ausgelegter Synchronmotor, siehe Synchronmotor #Einphasige Synchronmotoren Einphasen-Synchrongenerator, für (Einphasen-)Wechselstrom
denen die direkte Versorgung wechselstrombetriebener Bahnen mit Einphasen-Wechselstrom, der nicht der Netzfrequenz des öffentlichen Netzes entspricht,
für Einphasen-Wechselstrom äußerst komplex und gelang nur mit kleinen Netzfrequenzen. Bereits 1905 wurden Versuchsfahrten mit Einphasen-Wechselstrom durchgeführt
international beachteten Versuche zur elektrischen Zugförderung mit Einphasen-Wechselstrom durch. 1891 präsentierte die MFO auf der Elektrizitätsausstellung
liefen dort zwei Dampfmaschinen mit je 250 PS, von denen jede einen Einphasen-Wechselstrom-Generator mit 170 kW Leistung betrieb. Damit wurde die Beleuchtung
Stockholm – Järfva (7 km) Versuchsbetriebe zum elektrischen Antrieb mit Einphasen-Wechselstrom durchgeführt. Hierbei wurden detaillierte Untersuchungen aller Komponenten
Pelton-Turbinen Strom. Drei Generatoren mit jeweils 2,5 MW erzeugen dabei Einphasen-Wechselstrom, der vierte Generator mit 150 kW erzeugt 50-Hz-Drehstrom zur Eigenbedarfsdeckung
und als Auto-Lichtmaschine eingesetzt. Synchronmotoren können mit Einphasen-Wechselstrom, oder mit Drehstrom (siehe hierzu Drehstrom-Synchronmaschine) betrieben
meterspurige Stubaitalbahn Innsbruck - Fulpmes bereits 1904 mit Einphasen - Wechselstrom betrieben wurde, die Ammergaubahn aber erst 1905. Betriebseröffnung
850 mA bei 4,75 bis 5,25 Volt spezifiziert. Bezogen auf Einphasen-Wechselstrom mit 230/240 Volt können (teilweise über Adapter) derzeit (Juni 2014)
bis 1911 auf Wechselstrombetrieb umgestellt. Als Stromsystem kam Einphasen-Wechselstrom 25 Hz 8000 Volt zum Einsatz (später auf 8800 Volt erhöht), wobei
zeitgleich mit der Wiesentalbahn elektrifiziert. Zunächst verwendete man Einphasen-Wechselstrom mit der Frequenz von 15 Hertz und der Spannung 15 kV. Den Strom
Ammergaubahn eine Elektrolokomotive für den regulären Bahnbetrieb mit Einphasen-Wechselstrom. Die Fahrleitungsspannung betrug 5500 Volt und die Frequenz 16 Hertz
Pass auf 2253 m ü. M. überschreitet. 1913 folgte die erste mit Einphasen-Wechselstrom betriebene Gebirgsbahn, die Lötschberglinie der BLS AG. 1926 eröffnete
– die reichlich vorhandene Wasserkraft. Zunächst verwendete man Einphasen-Wechselstrom mit der Frequenz von 15 Hertz und der Spannung 15 kV. Den Strom
die Firmen ihre Patente jedoch wechselseitig nutzen. Die erste Einphasen-Wechselstrom-Lokomotive wurde bei der East-Pittsburgh-Bahn 1905 vorgestellt.
Margrethen am 1. Juli 1858. Sie ist heute mit dem bei den SBB üblichen Einphasen-Wechselstrom-System mit 15 kV 16,7 Hz elektrifiziert. Der elektrische Betrieb
Bord aus dem über die Fahrleitung zugeführten Gleichstrom oder Einphasen-Wechselstrom in Traktionsumrichtern in Drehstrom umgewandelt wird. Die Motoren
C 5/6. Für erste Versuche mit elektrischer Traktion (Bahnstrom; Einphasen-Wechselstrom) wurde ab 1903 von der Maschinenfabrik Oerlikon (MFO) zusammen mit
Österreichischen Bundesbahnen BBÖ. Die ersten Fernbahn-Stromversorgungen mit Einphasen-Wechselstrom wurden mit der ungewöhnlichen Frequenz von 16 2⁄3 Hertz betrieben
wurde die Strecke bis 1956 an einigen Stellen begradigt und mit Einphasen-Wechselstrom 50 Hz 25.000 V elektrifiziert. Heute sollen 858 km, nach anderen
wechselte. Unter den SBB erfolgte die Elektrifikation der Strecke mit Einphasen-Wechselstrom (15 Kilovolt, 16⅔ Hertz); der elektrische Betrieb wurde am 15. Mai
--Mikue 09:12, 12. Nov 2003 (CET) In der Fahrleitung liegt immer Einphasen-Wechselstrom mit 15 kV und 16,7 Hz vor. Was damit weiter passiert, ist Sache
einem Thyristor-Wechselrichter zugeführt, der den Gleichstrom in Einphasen-Wechselstrom mit der gewünschten Frequenz wandelt. Durch die Einschaltung einer
mit dem gleichen Stromsystem wie das SBB-Netz elektrifiziert, mit Einphasen-Wechselstrom 15.000 Volt und einer Frequenz von 16,7 Hertz. Rückwirkend auf den