Eisenoxidrot ist eine Sammelbezeichnung für rote Pigmente, die aus Eisen(III)-oxid bestehen. Sie gehören zu den Eisenoxidpigmenten. Zu den zahlreichen
dehydratisiert. Eisenoxidrot ist die Bezeichnung für Fe2O3, im Colour Index unter C.I. Pigment Red 101 gelistet. Wie Eisenoxidgelb ist Eisenoxidrot gut deckend
Mennige steht für: Bleimennige, siehe Blei(II,IV)-oxid Eisenmennige, siehe Eisenoxidrot rote Anstrichmittel (umgangssprachlich) Rostschutzfarbe (umgangssprachlich)
werden Ocker, grünliche Brauns Umbra genannt, stärker rotbraune Töne Eisenoxidrot. Die Sienaerde entspricht im Wesentlichen dem Ocker, färbender Bestandteil
oder Morellensalz, ist ein synthetisches Pigment aus der Gruppe der Eisenoxidrote. Seine Farbe ist ein violettstichiges Rot. Beim Bemühen der Alchimisten
Wasserdampf bildet. Eisen(III)-oxid wird als Pigment verwendet und als Eisenoxidrot bezeichnet. Der Farbton variiert dabei etwa zwischen rotorange und tiefrot;
Kasslerbraun für Bakelit. Ihren heutigen Namen bekam sie von der Vermahlung von Eisenoxidrot durch die Firma Scholz ab 1923, die in dem mittlerweile veränderten,
in der Urzeit) genutzte rote Farbmittel sind Mineralfarben, die auf Eisenoxidrot beruhende Gruppe der roten Erdpigmente, deren Farbsättigung gering ist
den anorganischen Pigmenten dominieren die verschiedenen Varianten von Eisenoxidrot, da Molybdatrot bleihaltig ist. Im organischen Bereich ist die Auswahl
rötliche Pigmente): gebrannter Ocker, gebrannte Umbra, gebrannte Siena, Eisenoxidrot Destillation von Alkohol, siehe Brennen (Spirituose) Rösten (Metallurgie)
ursprüngliche Tingierung war, denn Gold wurde bei Darstellungen mit Eisenoxidrot unterlegt. Blätterte es ab, blieb nur die rote Grundfarbe sichtbar zurück
Fischsilber, basisches Bleicarbonat, Bismutoxidchlorid und plättchenförmiges Eisenoxidrot. Die wichtigsten Interferenzpigmente sind plättchenförmiges Titandioxid
etwas irreführend, da sie nicht nur für Bleimennige, sondern auch für Eisenoxidrot (Eisen(III)-oxid, auch Eisenmennige genannt) eingesetzt wird. Goldsatinober
der Grabkammern und sogar die Gebeine. Sie tragen besonders Spuren von Eisenoxidrot, besonders auf den Gesichtszügen menschlicher Figuren. Sie wurden auch
Gefäßkörpern abgeschieden wurde. Rotpigmente beruhen vorrangig auf den Eisenoxidroten, durch Brennen von Ockern oder eisenhaltigen Tonen gewonnen. Kolloiddisperses
Produktionsnetzwerks für anorganische Pigmente wird bis 2015 eine Anlage für Eisenoxidrot-Pigmente im chinesischen Ningbo errichtet. 2012: Das Werk im indischen
Pigmentierung werden hauptsächlich Metalleffektpigmente, Titandioxid, Ruß oder Eisenoxidrot eingesetzt. Als Lösemittel kommen nur wenige Substanzen in Frage, da
Fabrikgeschichte, so kommen noch einmal 150 Tonnen Eisenoxidgelb, 50 Tonnen Eisenoxidrot, 350 Tonnen Chromgelb, 150 Tonnen Chromgrün und 250 Tonnen Bleiweiß pro
Westen weist Kerbschnittfugen sowie farbige Absetzungen (Rautenoxidgrün/Eisenoxidrot) mit Putzritzung und Fragmenten einer ornamentalen Absetzung (schwarze