Das Ektoderm (von gr. εκτος [ektos] „außen“ und to derma „Haut“) ist das obere oder erste Keimblatt des Embryoblasten. Es ist die nach der Gastrulation
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Schillern. Des Weiteren zeigt er Opaleszenz. Zahnschmelz wird ontogenetisch im Ektoderm in einem besonderen Schmelzorgan von Adamantoblasten durch Biomineralisation
Keimblätter aus: Entoderm/Endoderm (Innenschicht) Mesoderm (Mittelschicht) Ektoderm (Außenschicht) Nur zwei Keimblätter bilden die diploblastischen Stämme
Chordatiere, insbesondere der Wirbeltiere, so auch des Menschen. Es geht aus der Ektoderm (äußeres Keimblatt) genannten Zellschicht an der Oberfläche des Embryos
Bilateralsymmetrische Tiere bilden drei Keimblätter aus (triploblastisch), das äußere Ektoderm, das innere Entoderm und das mittlere Mesoderm. Die dem veralteten, taxonomisch
Stammzellen, welche die Fähigkeit besitzen, sich zu Zellen der drei Keimblätter (Ektoderm, Entoderm, Mesoderm) und der Keimbahn eines Organismus zu entwickeln. Sie
nach der Gastrulation in drei Keimblätter einteilen: Entoderm Mesoderm Ektoderm Zu unterscheiden vom Embryoblast ist der Trophoblast, der Teil der Blastozyste
geht primär durch Einsenkung und Abfaltung des Neuroektoderms aus dem Ektoderm hervor. Die Neurulation beginnt mit der Ausbildung der Neuralplatte, die
pluripotenten Zellen, welche aus dem Ektoderm an der Grenze zwischen epidermalem Ektoderm und neuralem Ektoderm hervorgehen. Sie bilden unter anderem
Die inneren beiden Eihäute entstehen durch Auffalten des äußeren (Ektoderm) und mittleren Keimblatts (Mesoderm) mit anschließendem Zusammenschluss
sich um zwei seitliche Streifen, in denen sich auf der Rückenseite das Ektoderm zum Neuralrohr, dem späteren Zentralnervensystem mit Gehirn und Rückenmark
triploblastische Embryo heißt im engeren Sinne Triploblast. Die drei Keimblätter sind Ektoderm, Mesoderm und Entoderm. Triploblastie (Dreikeimblättrigkeit) findet sich
doppelwandige Struktur mit den beiden Keimblättern Ektoderm (außen) und Entoderm (innen). Während das Ektoderm die äußere Oberfläche des Embryos bildet und
Neuroektoderm ist in der Embryonalentwicklung eine vom äußeren Keimblatt (Ektoderm) abgeleitete Bildung. Aus ihm entwickelt sich das zentrale, als auch das
(Cnidaria). Sie bildet sich durch Gastrulation der Blastula, ist zweischichtig (Ektoderm und Entoderm) und bewimpert. Der Mund (Blastoporus) wird meist direkt nach
gesprochen, wenn der flüssigkeitsgefüllte Körperhohlraum zwischen Entoderm und Ektoderm nicht vollständig von mesodermalem Gewebe umgeben ist, und wenn außerdem
dem Epiblasten während der Gastrulation die drei Keimblätter (Entoderm, Ektoderm und Mesoderm) hervor. Hartmut Greven: Fortpflanzung und Entwicklung.
entdeckt. Namensgebend ist das Kieferpaar am vorderen Ende der Tiere. Das Ektoderm besteht aus monociliären Zellen, d. h. dass jede einzelne Zelle jeweils
auch Pars iridica retinae – und die Pigmentzellen des Stromas aus dem Ektoderm. Das im Pigmentblatt enthaltene Pigment bewirkt, dass Streulicht gefiltert
Das Parenchym leitet sich meist vom Ektoderm oder vom Endoderm ab. So stammen z. B. die Nervenzellen vom Ektoderm (Neuralrinne). Parenchymgewebe wird
Außenohr entwickelt sich embryonal aus sechs mesenchymalen Höckern, die mit Ektoderm bedeckt sind. Drei der Höcker stammen aus dem ersten und drei aus dem zweiten
frühen Embryonalentwicklung bei Wirbeltieren. Sie besteht lediglich aus Ektoderm und Entoderm, besitzt also keine mesodermale Zwischenschicht. Sie reißt
Trommelfell bildet sich aus dem Entoderm des ersten Schlundbogens und dem Ektoderm der ersten Kiemenfurche. Die erste Schlundtasche stellt eine seitliche
(Dysplasien) an jenen Strukturen hervorrufen, die aus dem äußeren Keimblatt (Ektoderm) hervorgehen, also beispielsweise Haare, Nägel, Zähne und Haut einschließlich