Die Elektronische Zustellung ist ein Datenübertragungsverfahren, das in Österreich für die nachweisbare elektronische Zustellung von Dokumenten angewandt
(z. B. Digital Postmarks, Online Services Computer Interface, Elektronische Zustellung in Österreich). Die Deutsche Post AG übernimmt bei Verlust oder
ist Teil eines Zustelldienstes. Ein Zustellserver übernimmt die elektronische Zustellung an den Empfänger, d.h. er nimmt die elektronischen behördlichen
Regelungen zur „physischen Zustellung“ (§ 13 ff.) mit denen der „elektronischen Zustellung (§ 28 ff.). Die nach § 30 erforderliche Zulassung als Zustelldienst
§ 174 Abs. 3 ZPO auch auf elektronischem Wege erfolgen. Für die „elektronische“ Zustellung kommt vor allem E-Mail in Betracht. Daneben gibt es – analog zu
Netposti Italien: Posta elettronica certificata (PEC) Österreich: Elektronische Zustellung Tschechien: Datové schránky E-Government Elektronisches Gerichts-
ist. In diesen Fällen kann die normle Post genutzt werden. Bei elektronischer Zustellung des Brief zur Post kann noch ein wenig mit der ePost gespart werden
Studie der Östereichischen Post die Kosten für eine gesicherte, elektronische Post-Zustellung auf etwa zehn Cent belaufen. Vieleicht erwähnenswert im Artikel
Massenversender. Hintergrund des Gesetzes ist die Notwendigkeit einer „elektronischen Zustellung“. Die EG-Dienstleistungsrichtlinie fordert die Möglichkeit einer
Frage bzgl Wikidata, die du im Zuge der Qualitätsicherung von Elektronische Zustellung gestellt hast, inzwischen geklärt? LG --PhiCo (Diskussion) 21:40