Der Elementargeist ist eine Erzählung von E. T. A. Hoffmann, die 1821 in Leipzig erschien. Der Autor führt den Leser in die Welt der Bücher – in eine Welt
Lindwürmer. In Fantasyerzählungen, Spielen und Computerspielen tauchen Elementargeister oft auch als durch Magie geformte Wesen aus dem Material ihres Elementes
Wassergeister aufgefasst zu werden. In Goethes Faust ruft Faust die Elementargeister an. Auch die Sylphen sind dabei vertreten (u. a. Studierzimmer 1, 1275)
Menschen. Paracelsus erklärt dies damit, dass die Gnomen, so wie alle Elementargeister, keine Seele besitzen, und durch den Umgang mit Menschen Anteil an
die Feen (namentlich in der keltischen Volkssage) auch als weibliche Elementargeister, die in Wäldern, in Felsengrotten, an Quellen und Gewässern leben,
Google-Buchsuche). Leander Petzoldt: Kleines Lexikon der Dämonen und Elementargeister. 3. Auflage. München 2003, ISBN 3-406-49451-X, S. 45, Stichwort „Butz“
Die slawische Mythologie beschreibt die Mythen und die religiösen Vorstellungen der slawischen Völker vor ihrer Christianisierung und ihr Fortdauern in
in der Nähe von Gewässern aufhalten und werden zu den so genannten Elementargeistern gezählt. Die Slawen kannten zwei Formen solcher Wassergeister: Wodjanoi
Liste von Fabelwesen Elementargeist Leander Petzoldt: Else, die rauhe. In: Kleines Lexikon der Dämonen und Elementargeister. Hélène Adelaine Guerber:
Wartburg, dem Hörselberg und Reinhardsbrunn, 1835), Heinrich Heine (Essay Elementargeister, 1837), Ludwig Uhland (Sammlung Volkslieder, 1844). Am bekanntesten
ISBN 3-520-36803-X. Leander Petzoldt: Kleines Lexikon der Dämonen und Elementargeister (= Beck'sche Reihe. Bd. 427). 3. Auflage. Beck, München 2003, ISBN
Korndämonen in Leander Petzoldt: Kleines Lexikon der Dämonen und Elementargeister, 3. Auflage München 2003, Seite 112,ISBN 3-406-49451-X Friedrich Schröder:
den Bodensee. Friedrichshafen 1989. Kleines Lexikon der Dämonen und Elementargeister, (= Beck’sche Reihe 427), München 1990, 4. Auflage, 2013, ISBN 978-3-406-65086-4
Berlin 2000, ISBN 3-89602-233-4 Leander Petzoldt: Kleines Lexikon der Dämonen und Elementargeister. 3. Auflage. München 2003, ISBN 3-406-49451-X, Seite 18
London/Edinburgh 1923. Leander Petzoldt: Kleines Lexikon der Dämonen und Elementargeister. (= Beck'sche Reihe 427), München 1990, ISBN 978-3406494512. Evelyne
Berlin u. a. 1931. Leander Petzoldt: Kleines Lexikon der Dämonen und Elementargeister (= Beck'sche Reihe. Bd. 427). 3. Auflage. Beck, München 2003, ISBN
Ein Luftgeist ist ein mythologisches Wesen (Naturgeist) und ist der Elementargeist der Lüfte. Bekannte Luftgeister sind: Elfen Sylphe Ariel, eine literarische
Phantasie als Beine interpretiert werden. Heinrich Heine schreibt 1837 in „Elementargeister“ leicht ironisch über den Seebischof: „Ich bin überzeugt, Ihr alle
jungfräulicher Wassergeist. Sie gehört zu den so genannten halbgöttlichen Elementargeistern. Nach Paracelsus handelt es sich um ein Elementarwesen, welches
1934, S. 104–120. Leander Petzoldt: Kleines Lexikon der Dämonen und Elementargeister. 3. Auflage. Beck, München 2003, ISBN 3-406-49451-X, S. 53–54. Wiktionary:
erhalten hat. Nun gibt sich der Bettler als Cuperus, der Herrscher der Elementargeister, zu erkennen. Weil Kaspar ein gutes Herz gezeigt habe, dürfe er sich
Inquisition erschlagen. Leander Petzoldt: Kleines Lexikon der Dämonen und Elementargeister. 4. Auflage, Beck, München 2013, Seite 33, ISBN 978-3-406-65086-4.
mehr Treffer (36), als für „Elementargeister” (7). Das HwdA verweist übrigens mehrfach auf H[einrich]. Heine: Elementargeister (Deutschland) in den Sämtl
Klabautermann. In: Leander Petzoldt: Kleines Lexikon der Dämonen und Elementargeister (= Beck'sche Reihe. Band 427). 3. Auflage. C. H. Beck, München 2003
Hügeln und Gebüschen haben. Leander Petzoldt: Kleines Lexikon der Dämonen und Elementargeister. 3. Auflage. München 2003, Seite 73, ISBN 3-406-49451-X